EasyVDR 5 alpha - Einrichtung und Konfiguration

 

 ! Es gibt diese Anleitung auch als Download im pdf-Format (gepackt als zip) >>> hier (aktuell V5.6.2) !

 

  Hardware: (siehe auch Hardware//VDR´s/meineVDR´s/die 3te)

Intel-System mit Onboardgrafik UHD600
Fernbedienung TechnoTrend TT3650_S2-4100 oder SMK - RC-MCE-50GB
Fernbedienung-Empfänger STM32 USB Stick (USB IRMP) oder Atric Rev.5 (serial)
Arbeitsspeicher DDR4 - 2x 4GB-Kit G.Skill
TV-Karte DigitalDevice Cine S2 V6.5
Hauptplatine Asrock J4105M
DVD-Brenner LG GSA-H62N
SSD (System) Kingston A2000 (SA2000M8/250G) SSD NVMe PCIe M.2 250GB mit Adapter NVME SSD zu Pcie 16x Ezdiy-Fab
Festplatte (Video0) WesternDigital WD20SPZX-22UA7T0 2TB
Spannungsversorgung Salcar 72 Watt, PicoPsu 90 Watt


Software:

Easyvdr 5 alpha mit Softhddevice

Eine angeschlossene Tastatur, Maus und eine bestehende Internetverbindung sind natürlich Voraussetzung für die Installation bzw. Einrichtung
Zuerst die aktuelle Easyvdr-Version 5 alpha 10 von hier
https://ftp.gwdg.de/pub/linux/easyvdr/5.0/alpha/easyvdr-5-alpha-010.iso
herunterladen; die ISO-Datei auf eine DVD brennen oder einen USB-Stick kopieren und danach davon booten
In Ubuntu / Linuxmint sieht das kopieren in der Konsole etwa so aus
sudo dd if=~/Dowloads/easyvdr-5-alpha-010.iso of=/dev/sdd bs=1M status=progress
 
     
     
 
Installation
Einstellungen
Plugins + einrichten
Empfehlungen
Probleme
Backup mit Clonezilla durchführen

 
     
   
  Allgemeine Installations-Informationen

Alle zusätzlichen benötigten, zu ändernden Dateien setzen mindestens den Benutzer easyvdr voraus. Diesen erlangt man indem man folgendes in einer Konsole (ALT+F2 - F9) eingibt

su easyvdr

gefolgt von dem Passwort

easyvdr


Easyvdr installieren. Während des Installationsvorganges wird die Netzwerkadresse automatisch bezogen, außer das Netzwerk ist vorher „abgesteckt“ worden.
Dann kann es manuell konfiguriert werden. Es ist aber auch möglich erst später die Netzwerk-Anpassungen durch zuführen (siehe weiter unten).

Nach Neustart einloggen als easyvdr:easyvdr
Danach mit j bestätigen und nochmals easyvdr eingeben. Installation abwarten.
Setup wird gestartet. Alles korrekt auswählen.
STM32 USB Stick serieller am ttyS0 (com1) auswählen
Fernbedienung TT3650_S24100 (17)  oder SMK - RC-MCE-50GB wählen


Wichtige Hinweise

Wichtig für Streaming im Live-Plugin:
Netzwerk-Setup “Zugriff über alle Interfaces zulassen” anwählen

!!! WakeOnLan-Problem mit der oben genannten Konfiguration (siehe weiter unten) !!!

Geforce GS8400 funktioniert nicht mit EA5
Bei Geforce GT210 bis mindestens Geforce GT730 unbedingt den nvidia-340 Treiber verwenden!
Bis dort funktioniert "SoftHDDevice" richtig. Wird nvidia-390 installiert, funktioniert es mit einer Geforce GT210 gar nicht, ab einer Geforce GT720 nur "xineliboutput".
Ab der Geforce GT1000er-Serie funktioniert auch nvidia-390 richtig.


Bei Installation mit Nvidia ab Grafikkarte GT210 (oder Geforce GT720 ) den nvidia-340 Treiber verwenden.

Plugins einfach installieren mit Install_Plugins.sh – Skript von Helmut (siehe weiter unten)

Nur mit Rootrechten einsehbar ist die
/etc/Networking/systemconnections/Ethernet connection1

Wichtige Links

https://www.vdr-portal.de/forum/index.php?thread/133897-wichtige-links-easyvdr/
 
     
     
     
  Standard-Installation von USB-Stick /DVD

Den Stick / DVD einstecken / einlegen, im Bios davon booten. Beim Auswahl-Menü "Stable" auswählen.
Bei Sprachenwahl "Ja" anwählen
Sprache erstes mal auf Deutsch stellen
Sprache zweites mal auf Deutsch stellen
Abfrage "Aktive Partitionen aushängen" - "Ja"
"Weiter"
Abfrage "Geführte Installation - Vollständige Festplatte verwenden"
Zu partitionierende Festplatte auswählen
Anschließende Abfrage "Änderungen auf die Festplatte schreiben" mit "Ja" beantworten
Es wird installiert, abschließend bootet der Rechner neu.
Bei UEFI-Bios startet der Rechner jetzt mit einem schwarzen Bildschirm und 2 Zeilen oben links.
Die Tasten STRG + ALT + F2 gleichzeitig drücken
Login-Abfrage: 2x easyvdr eingeben
Bei der nächsten Abfrage "Installation der Pakete durchführen?" mit J antworten und danach Entern
Nochmals Passwort easyvdr eingeben
Die Installation läuft jetzt weiter. Zwischendurch kommt nochmals eine Abfrage zum Displaymanager, dort "lightdm" auswählen und bestätigen.
Nach einem weiteren Neustart des Rechners startet die Hardwareerkennung. Ab hier ist je nach Hardware individuelles Vorgehen nötig. Ich bin so vor gegangen:

-Auswahl Intel
-keine info-Displays
-USB IRMP-Empfänger oder serieller am ttyS0 (com1)
-Setup-Auswahl: Automatisch
-Automatische Erkennung Bildschirm
-Auflösung empfohlen 1920x1080 50Hz p
-Prüfung Ausgabegerät aktivieren: Nein
-Vaapi-Vdpau => Auswahl VAAPI
-Qualität => FullHD (sehr viele Detail 1920)
-Audio -> nur Pulseaudio, dann kommt kurz der Desktop, danach gehts mit Auswahl Audio weiter
-Auswahl: Digital
-Passthrough: Nein
-Output: HDMI-stereo VX248 (der Monitor)
-Soundtest: ja => Rauschen hörbar l+r
-Soundcheck ok+beenden
-Gaming-Profil: nein
=> Bild: lade DVB-Treiber
-Fernbedienungsauswahl: Fernbedienung 17 (TT-230_CT-3650_S2-4100)
-SetupProgrammChanger-Auswahl: mach ich später
-Netzwerk: Auto, All, Alle
-Starte Konfiguration der Fernbedienung => nein jetzt nicht
-Erstinstallation beendet
=> Bild: VDR wird gestartet => ICE-Bild kommt

Danach startet das TV-Bild mit Ton
 
     
     
   
  Statische IP-Adresse einrichten (mehrere Möglichkeiten)

Version 1 - Mit UEFI-Bios

Die Änderung der IP-Adresse kann sinnvoll sein VOR der eigentlichen easyVDR-Installation, also nachdem Ubuntu komplett installiert wurde, damit der Router gleich die richtige gewünschte Adresse „reserviert“. Folgendes funktioniert nur bei UEFI-Bios-Systemen, da dort mit Easyvdr5 nach der Ubuntu-Installation noch die Abfrage zum Installationsskript kommt. Also nicht auf J oder Y bestätigen bei Abfrage zum Installationsskript, sondern abbrechen

Um eine statische IP-Adresse zu bekommen eine 02-my_network.yaml erstellen und folgendes eintragen (entweder direkt in Easyvdr oder auf einem anderen Pc)

su easyvdr
sudo nano /etc/netplan/02-my_network.yaml


network:
 version: 2
 renderer: networkd
 ethernets:
   enp3s0: #Netzwerkschnittstelle
     addresses:
         - 192.168.178.60/24                               #Adresse mit Subnetz(255.255.255.0=24)
         dhcp4: no                                                #kein DHCP
         gateway4: 192.168.178.1                        #Gateway
#         nameservers:                                          #Namensserver
#            addresses: [192.168.178.34]              #Könnte ein Pi-Hole sein
#                                                                        Ganz wichtig sind die richtigen Einrückungen der Adressen


Wenn es auf einem anderen PC vorbereitet wird, auf einen USB-Stick kopieren. Den USB-Stick an Easyvdr anstecken und folgende Befehle als Benutzer easyvdr ausführen

Den USB-Stick ermitteln

sudo blkid
oder
sudo fdisk -l

Anhand der Grösse der angezeigten Datenträger ist eigentlich ersichtbar, welches der USB-Stick ist
In diesen Fall z.B. /dev/sdc1

Jetzt einen Ordner „sub“ im User-Verzeichnis easyvdr erstellen

mkdir ~/sub

Den USB-Stick in diesen Ordner einbinden

sudo mount /dev/sdc1 ~/sub

Jetzt in diesen Ordner wechseln und die vorhin erstellte Datei kopieren

cd ~/sub
sudo cp 02-my_network.yaml /etc/netplan/

Benutzer und Rechte vergeben

sudo chmod 644 /etc/netplan/ 02-my_network.yaml
sudo chown root:root /etc/netplan/ 02-my_network.yaml

Den eingehängten USB-Stick wieder aushängen

sudo umount ~/sub/

Den Rechner neustarten

sudo reboot

Nach dem Neustart wird die 02-my_network.yaml automatisch verwendet, da von netplan die „Nummern“ höher 01 bevorzugt werden


Version 2 - Mit Legacy-Bios

Im Setup von Easyvdr NACH der Installation die Netzwerkverbindung auf statisch einrichten. Es kann sein, das nach einem Neustart Easyvdr die Einstellungen scheinbar nicht übernimmt. Wenn dem so sein sollte, also die IP-Adresse trotzdem noch automatisch vergeben wird, folgendes kontrollieren mit Root-Rechten

su easyvdr
easyvdr
sudo -s
easyvdr
nano /etc/Networking/systemconnections/Ethernet connection1. Nmconnection


Wenn dort die selbst eingetragene IP-Adresse korrekt ist, beenden mit Strg+x
Die /etc/netplan/ 01-netcfg.yaml auf rufen

sudo nano /etc/netplan/ 01-netcfg.yaml

Wenn dort folgendes steht, ist DHCP über netplan aktiv

# This file describes the network interfaces available on your system
# For more information, see netplan(5).
network:
version: 2
renderer: networkd
ethernets:
enp3s0:
dhcp4: yes
dhcp6: yes


Für eine statische IP-Adresse muss zu NetworkManager geändert werden, dann werden dessen Einstellungen angenommen

# This file describes the network interfaces available on your system
# For more information, see netplan(5).
network:
version: 2
# renderer: networkd
renderer: NetworkManager
# ethernets:
# enp3s0:
# dhcp4: yes
# dhcp6: yes


Speichern mit Strg+o, beenden mit Strg+x. Den Rechner neustarten

sudo reboot

Nach dem Neustart sollte zur Netzwerk-Verwaltung der NetworkManager verwendet werden und somit die im EasyVDR-Setup eingetragenen IP-Adressen


Version 3 - IP-Adresse fest vergeben im Router

Es wird anhand der Mac-Adressen der Netzwerkkarten die Adresse dem Router zugewiesen (neuere Fritzbox oder ähnlicher Router nötig).
In der Fritzbox z.B. auf Heimnetz - Netzwerk gehen. Dort die Betreffende Verbindung anklicken (Bearbeiten).
In dieser kann dann direkt eine feste IP-Adresse eingestellt und mit "Haken" an "Diesem Netzwerk immer die gleiche IP-Adresse zuweisen"  fest gelegt werden.
Siehe auch die Anleitung des jeweiligen Routers
 
     
     
     
  IP-Adressen ändern nach IP-Adressen-Einrichtung
(nicht unbedingt nötig, kann auch über das Setup gemacht werden)

Damit alle Dienste korrekt funktionieren müssen folgende Dateien angepasst werden

/etc/netplan/02-my_network.yaml
/etc/vdr/plugins/vnsiserver/allowed_hosts.conf
/etc/vdr/svdrphosts.conf
/etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf
 
     
 
 
     
  2te Festplatte als Videoplatte (video0) installieren / einrichten

In einer Konsole
su easyvdr
sudo apt install xfsprogs

sudo fdisk -l

Es werden alle Festplatten/SSD im System angezeigt
Die richtige/gewünschte anwählen z.B. /dev/sdb die als xfs eingerichtet werden soll

sudo fdisk /dev/sdb

Jetzt die Partitionstabelle neu schreiben als gpt mit der Taste g
Danach Taste
w drücken und die Partitionstabelle wird auf die Festplatte geschrieben. ACHTUNG - Dadurch werden alle vorhanden Unterpartitionen (sdb1,sdb2...)gelöscht!
Wir haben dadurch fdisk wieder verlassen
Jetzt nochmals

sudo fdisk /dev/sdb

Taste n drücken und immer weiter "Entern"
Es wird dadurch eine Linux Unterpartition erstellen. Wenn die Frage kommt ob eine vorhandene Signatur überschrieben werden soll mit J bestätigen
Zuletzt Taste w drücken
Jetzt muss die neue sdb1-Partition noch das xfs-Format erhalten

sudo mkfs.xfs /dev/sdb1

nötigenfalls den Befehl wiederholen (falls Partition schon vorhanden und ein anderes Format hat) mit

sudo mkfs.xfs /dev/sdb1 -f-

Über blkid die UUID der 2ten Platte bestimmen und die /etc/fstab abändern

sudo blkid

Von /dev/sdb1 jetzt die UUID aufschreiben, danach

sudo mcedit /etc/fstab

UUID=UUID-ohne-Anführungszeichen-eingeben /media/easyvdr01 xfs noatime,defaults 0 2

einfügen. Einen Ordner dev-sdb-mount in /home/easyvdr erstellt und in diesen /dev/sdb1 eingebinden, damit ich die vorhandenen Ordner/Dateien von /media/easyvdr01 kopieren kann

cd /home/easyvdr oder cd ~/
mkdir dev-sdb-mount
sudo mount /dev/sdb1 dev-sdb-mount
sudo cp -R /media/easyvdr01/* dev-sdb-mount


Danach müssen noch die Rechte für vdr in dev-sdb-mount respektive /dev/sdb1 abgeändert werden
(da sonst Besitzer+Benutzer root ist und das System nicht mehr korrekt hochfährt)


cd dev-sdb-mount
sudo chown vdr:vdr -R *

man könnte auch sudo chown -h vdr:vdr -R * verwenden, falls Besitzer+Benutzer root bleiben, kontrollieren mit ls -l
 
     
     
     
  Alte EasyVDR-Festplatte einbinden zum Abspielen alter Aufnahmen (mehrere Möglichkeiten)
(wenn als USB-Festplatte oder Dockingstation angeschlossen werden soll)

Version 1 - manuelles Einhängen + manuelles Aushängen:

Vor der gesamten Aktion die Festplatte anstecken (es wird davon ausgegangen, das die anzusteckende Festplatte das Datei-Format xfs hat) und im Terminal den VDR anhalten

sudo stopvdr

Über blkid die UUID der 2ten Platte bestimmen und die /etc/fstab abändern / ergänzen.

Entweder so

UUID=888d9494-11f9-4f02-8e2f-b25f427c7545 /media/easyvdr01/usb-mount xfs defaults,noauto,users 0 2

Oder so

/dev/sdb1 /media/easyvdr01/usb-mount xfs defaults,noauto,users 0 2

Danach in /var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-menu.xml folgendes ergänzen

<menu name="externe Datenträger">
<command name="Festplatte extern einhängen (xfs)" execute="/usr/bin/mount /media/easyvdr01/usb-mount" confirm="yes"/>
<command name="Festplatte extern aushängen (xfs)" execute="/usr/bin/umount /media/easyvdr01/usb-mount" confirm="yes"/>
</menu>


Danach wieder den VDR starten

sudo startvdr

Mit ntfs-Format (z.B. Stick) funktionierte es nicht korrekt. Setui-Bit von ntfs-3g auf s setzen brachte keinen Erfolg.
(/dev/sdb1 /media/easyvdr01/usb-mount ntfs defaults,noauto,users,uid=0,gid=46, umask=007, nls=utf8 0 0)


Version 2 – Automatisches Einhängen +  Automatisches Aushängen

Autofs installieren und anpassen:

sudo apt-get install autofs
sudo mkdir /automnt


oder ein anderer Verzeichnisname in /. Auf jeden Fall nicht /media/easyvdr01/usb-mount nehmen. Wird dies genommen, gibt es massive Probleme (siehe auch Beschreibung in der Quelle).

Verweis in auto.master eintragen:

sudo mcedit /etc/auto.master

/automnt /etc/auto.automnt --timeout=30 --ghost


Timeout habe ich auf 30 erhöht, damit nicht bei Kodi nach jeweils 5 Sekunden Eingehängt/Ausgehängt-Meldungen kommen (15 - 20 Sekunden würden evtl. auch reichen)
Danach alle gewünschten Datenträger anstecken und jeweils die UUID bestimmen

sudo blkid -o list -w /dev/null

Eine /etc/auto.automnt erstellen

sudo nano /etc/auto.automnt

und folgendes eintragen (es können auch mehrere Einträge gemacht werden)

#Für Fat32
usb-stick -fstype=vfat,sync,uid=0,gid=46 :/dev/disk/by-uuid/deineuuid
#Für Xfs
usb-festplatte -fstype=xfs :/dev/disk/by-uuid/deineuuid
#Für Ntfs
usb-docking -fstype=ntfs,sync,uid=0,gid=46 :/dev/disk/by-uuid/deineuuid

-fstype=ext4 habe ich noch nicht getestet, aber vermutlich das gleiche wie xfs

Bei ntfs und fat32 nicht umask=007 verwenden! Damit ist  die Funktion nicht gegeben.

danach

sudo systemctl reload autofs

Die Funktion sollte jetzt gegeben sein.

Mit mplayer funktioniert es nicht, da /automnt ausserhalb der Ordner von /media/easyvdr01 liegt und es auch mit Eintrag in der /var/lib/vdr/plugins/mplayersources.conf nicht funktionierte.

Mit Kodi funktioniert es, da die Datenträger selbst erkannt / angezeigt werden.

Damit es mit MPV funktioniert, muss die /var/lib/vdr/plugins/vdr-setup.xml bei dem Punkt MPV bearbeitet werden. Dort wo -b /media/easyvdr01 steht, ersetzen mit -b /
Anschliessend bzw. Vorher schon Plugin deaktivieren stopvdr/startvdr, Plugin aktivieren, stopvdr/startvdr.

Der Ordner automount kann aber auch in /media/easyvdr01 angelegt werden (mit anschliessendem Anpassen der auto.master und der auto.automnt).
Dann muss die /var/lib/vdr/plugins/vdr-setup.xml nicht angepasst werden. Lautstärke ist aber bei MPV auf 100% und mit Fernbedienung nicht änderbar.
Jeder neue (noch nicht bekannte) Datenträger muss zuerst in der auto.automnt-Datei eingetragen werden.

Manche Sticks brauchen länger, als andere, zum einhängen (teilweise 30 Sekunden). Dies liegt warscheinlich an den lächerlichen Geschwindigkeit der Billig-Sticks.

Quelle:
https://wiki.ubuntuusers.de/USB-Datenträger_automatisch_einbinden


Version 3 – (mit Xfce-Desktop) Automatisches Einhängen + Manuelles Aushängen

Desktop xfce über das Setup-Menü installieren.
Im Desktop-Menü: → Einstellungen/Wechseldatenträger -und Medieneinstellungen im Reiter Datenträger
Haken setzen bei:

Hotplug-Wechsellaufwerke automatisch einhängen
Wechselmedien beim Einlegen einhängen

Danach noch in den Panelleisten-Einstellungen das automatische ausblenden der Leisten einstellen.
Ausgehängt wird erst beim herunterfahren oder manuell über den Dateimanager.

Zugriff mit Dateibrowser (OSD) unter media/vdr/ möglich.
Allerdings nicht mit Mplayer/MPV wie schon oben angemerkt.
Abspielen in Kodi funktioniert.
 
     
     
     
  SUID-Bit setzen (manchmal für Root bei mount nötig)

chmod u+s /bin/ntfs-3g
chmod u+x /bin/ntfs-3g


Zurückändern z.B. mit
chmod 644 /bin/ntfs-3g
 
     
     
     
  Bluetooth-Tastatur Logitech Y-X5A77 mit Bluetooth-Adapter Aplic 302352

Tastatur einschalten, danach in einer Konsole mit der normalen Tastatur eingeben

hciconfig –all
hcitool scan
bluetoothctl


scan on
pair 00:1F:20:1A:C2:48  Taste Reset an der Tastaturrückseite drücken und gleichzeitig Entern
connect 00:1F:20:1A:C2:48 Angezeigten Pin an der Bluetooth-Tastatur eingeben
trust 00:1F:20:1A:C2:48 Vertrauensverhältnis übernehmen
 
00:1F:20:1A:C2:48 ist die Mac-Adresse der Tastatur. Diese steht normalerweise auf der Rückseite auf einem Geräteaufkleber

https://wiki.ubuntuusers.de/Bluetooth/Einrichtung/

Folgendes Skript ist noch aus Easyvdr 2.5 und wurde von mir noch nicht in Easyvdr5 getestet
Sollte die Tastatur ab und zu beim einschalten des VDR nicht auf Deutsch geschaltet sein, kann folgender Befehl in eine ausführbare Bash-Datei gepackt (/usr/bin/) Wunder wirken.
Diesen Befehl am besten zeitverzögert mit dem Autostart kommen lassen


#!/bin/bash
sleep 30
setxkbmap de
exit
 
     
     
     
  Fernbedienungsempfänger STM32-USB-Stick oder STM32-Arduino-Style (USB IRMP) mit Fernbedienung TechnoTrend TT3650_S2-4100 oder SMK RC MCE 50GB

Empfänger korrekt anschließen. Wenn Einschalten mit TechnoTrend TT3650_S2-4100 nicht funktioniert, sondern nur mit SMK RC MCE 50GB muss der Einschaltfunktion (wakeup) im Stick umprogrammiert werden

sudo apt install stm32-config-gui -y
oder
sudo apt instll easyvdr-stm32-config-gui -y

sudo stm32IRconfig_gui
oder
sudo easyvdr-stm32IRconfig_gui

Unter “set by Remote” auf “wakeup” drücken. Daraufhin gleich die Powertaste an der Fernbedienung drücken und an den Empfänger hinhalten. Es kommt evtl. eine Bestätigung im “Programmierfenster".
 
     
     
     
  WakeOnLan einrichten

Zitat easyVDR-Entwickler Mango:
"Die /etc/rc.local wird über systemd wiederhergestellt. Somit lassen sich dann auch Skripte/Befehle
wie bei easy-3.5 wieder bei Start des Systems ausführen.(z.B Backup von Dateien)"
Mit ifconfig kann die IP-Adresse, Mac-Adresse und Netzwerkschnittstelle herausgefunden werden (wobei die IP-Adresse 2t-rangig ist)


ifconfig

### Nicht aktive Netzwerkkarte
eth0: flags=4099<UP,BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500
ether 00:25:22:e8:64:30 txqueuelen 1000 (Ethernet)
RX packets 0 bytes 0 (0.0 B)
RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0
TX packets 0 bytes 0 (0.0 B)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0

### Aktive Netzwerkkarte
eth1: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500
inet 192.168.178.200 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.178.255
inet6 fd00::fe75:16ff:fe6d:ff84 prefixlen 64 scopeid 0x0<global>
inet6 fe80::fe75:16ff:fe6d:ff84 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>
ether fc:75:16:6d:ff:84 txqueuelen 1000 (Ethernet)
RX packets 32906 bytes 20616917 (19.6 MiB)
RX errors 0 dropped 9464 overruns 0 frame 0
TX packets 17786 bytes 1709187 (1.6 MiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0

lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536
inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0
inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host>
loop txqueuelen 1 (Lokale Schleife)
RX packets 220 bytes 22092 (21.5 KiB)
RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0
TX packets 220 bytes 22092 (21.5 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0

eth1 Netzwerkschnittstelle (kann auch enp2s0 oder ähnlich heissen)
fc:75:16:6d:ff:84 Mac-Adresse
192.168.178.200 Ip4-Netzwerkadresse

Die Mac-Adresse kann auch mit folgenden Befehl herausgefunden werden

ifconfig eth1 | grep "ether" | cut -d' ' -f10-11

Eine Datei rc-local.service in /etc/systemd/system mit folgenden Inhalt erstellen

sudo nano /etc/systemd/system/rc-local.service

# SPDX-License-Identifier: LGPL-2.1+
#
# This file is part of systemd.
#
# systemd is free software; you can redistribute it and/or modify it
# under the terms of the GNU Lesser General Public License as published by
# the Free Software Foundation; either version 2.1 of the License, or
# (at your option) any later version.

# This unit gets pulled automatically into multi-user.target by
# systemd-rc-local-generator if /etc/rc.local is executable.
[Unit]
Description=/etc/rc.local Compatibility
Documentation=man:systemd-rc-local-generator(8)
ConditionFileIsExecutable=/etc/rc.local
After=network.target

[Service]
Type=forking
ExecStart=/etc/rc.local start
TimeoutSec=0
RemainAfterExit=yes
GuessMainPID=no


Die Datei speichern und die Rechte / Benutzer anpassen

sudo chown root:root /etc/systemd/system/rc-local.service
sudo chmod 644 /etc/systemd/system/rc-local.service



Danach eine rc.local in /etc mit folgenden Inhalt erstellen

sudo nano /etc/rc.local

#!/bin/bash
#
# rc.local
#
# This script is executed at the end of each multiuser runlevel.
# Make sure that the script will "exit 0" on success or any other
# value on error.
#
# In order to enable or disable this script just change the execution
# bits.
#
# By default this script does nothing.

## Wake-on: g aktivieren
ethtool -s
enp3s0 wol g
## Backupskript oder Dateien bei start sichern
# sh /pfad/zum//script/*.sh
exit 0


Die Netzwerkschnittstelle (hier enp3s0) ist auf die eigene ab zu ändern
Die Datei speichern und die Rechte / Benutzer anpassen


sudo chown root:root /etc/rc.local
sudo chmod 755 /etc/rc.local


Service aktivieren

sudo systemctl enable rc-local.service

Die Ausgaben ignorieren. Den Service starten und Status abfragen

sudo systemctl start rc-local.service
sudo systemctl status rc-local.service


Am Ende der Ausgabe sollte dann ähnliches stehen

....systemd[1]: Starting /etc/rc.local Compatibility...
....systemd[1]: Started /etc/rc.local Compatibility...


Das System neu starten. Die Ausgabe "sudo ethtool enp3s0" zeigt jetzt "Wake-on: g"


Damit der Zugriff von einem Client (Raspi) mit Kodi funktioniert, die Datei smb.conf im Verzeichniss /etc/samba unter [global] noch die folgende Zeile nach "workgroup = WORKGROUP" einfügen

server min protocol = NT1

Damit wird auch das ältere Protocol SMBv1 unterstützt
 
     
     
     
  Problem - WakeOnLan mit der oben genannten Konfiguration

Mit NVMe im PCIe-16x-Steckplatz funktioniert es nicht. Mit SSD über Sata funktioniert es

Hintergrund:

In den Bios-Einstellungen muss für WakeOnLan unter Erweitert / ACPI-Einstellungen “Einschalten durch PCI-Geräte” aktiviert sein
In den Bios-Einstellungen muss für WakeOnLan unter Systemstart "Systemstart per Onbloard_LAN" aktiviert sein. Dies kann nur aktiviert werden, wenn "Einschalten durch PCI-Geräte" aktiviert wurde
Sobald aber “Einschalten durch PCI-Geräte” aktiviert ist fährt die NVMe (da sie ja auch im Pcie-Steckplatz steckt) nicht korrekt herunter und bleibt in Standby, mit dem Plymouth-Easyvdr-Logo hängen. Es hilft nur ein Ausschalten am Hardware-Taster

Problemlösung:

Anstatt einer Nvme eine normale Sata-SSD verwenden. Dann wird aber einer der 2 Sata-Ports belegt, welche evtl. für eine Video0-Festplatte und ein DVD-Laufwerk benötigt werden

Abhilfe:

Eine zusätzliche Steckkarte  im Pcie-1x-Steckplatz, die zusätzliche Sata-Ports zur Verfügung stellt
 
     
     
     
  WakeOnLan beim Hochfahren zusätzlich einen Media-Server aufwecken

Eine Datei /etc/systemd/system/wakevdr.service mit folgenden Inhalt erstellen:

[Unit]
Description=wake up VDR
After=suspend.target
[Service]
Type=oneshot
ExecStart=/usr/local/bin/wakevdr.sh
TimeoutStartSec=120
[Install]
WantedBy=multi-user.target sleep.target


Das Startskript selbst /usr/local/bin/wakevdr.sh mit folgenden Inhalt erstellen:

#!/bin/bash
until ping -4 -c1 <hier die IP des VDR-Servers eintragen> >/dev/null 2>&1
do
wol <hier die MAC des VDR-Servers eintragen>
sleep 3
done


Den Service noch aktiv setzen:

sudo systemctl enable wakevdr.service
sudo systemctl start wakevdr.service


Den VDR neu starten
 
     
     
     
  Falsche Temperatur, da die Bezeichnung 2x vorhanden + Temparaturabweichungen

Wenn in der systeminfo.sh oder advancedsettings.xml zwar als Cpu-Temperatur temp1 eingetragen ist aber die verkehrte Temperatur angezeigt wird in der Konsole aufrufen

sensors

Es kann sein, das unter den verschiedenen Chips z.B temp1 2 oder 3 mal vorkommt:
f71899ed-iso-0500 beinhaltet temp1
k10temp-pci-00c3 beinhaltet temp1

Wenn die temp1 von k10temp-pci-00c3 angezeigt wird, obwohl die von f71899ed-iso-0500 gewünscht, sollte /etc/sensors3.conf angepasst werden.
Eventuell ist der Chip f71899ed-iso-0500 in der conf gar nicht vorhanden.
Einfach eintragen und temp1 von diesem Chip dann “umlabeln” z.B. zu Cpu-Temp  (am besten am Ende der Datei)


sudo nano /etc/sensors3.conf

chip “f71899ed-isa-0500
label temp1 “Cpu-Temp”


Die Bezeichnung Cpu-Temp sollte noch nicht vorhanden sein. Sie muss dann anstelle von temp1 in den Dateien systeminfo.sh oder / und advancedsettings.xml korrigiert werden
Sollten die angezeigten Temperaturen im Gegensatz zu den "Bios-Temperaturen" zu hoch oder zu niedirg angezeigt werden, folgendes noch zusätzlich zum schon Eingetragenen anfügen

set temp1_min 0.000
set temp1_max 70.000
set temp1_crit 80.000
set temp1_crit_hyst 75.000
compute temp1 @+23, @-23
#compute temp1_max @+23, @-23

 
     
     
     
  Kopieren von Aufnahmen und Dateien zum VDR über FTP

Der Server im FTP-Programm muss die IP-Adresse des VDR sein
Im Ftp-Programm das Protokoll SFTP (für eine sichere Übertragung) auswählen
Benutzer und Passwort ist easyvdr
 
     
     
     
  Aufnahmen von Vorgänger-VDR kopieren

Um alte Aufnahmen (vom *TS-Format) oder andere Dateien auf den VDR zu kopieren, müssen zuerst über Putty oder eine Konsole die Rechte für den jeweiligen Ordner (video0,mp3...) geändert werden. Vorher ist kein Schreiben in den Ordner (per Ftp) möglich
Vorher 755: drwxr-xr-x
Ändern mit dem Befehl


sudo chmod 777 /media/easyvdr01/video0

Nachher 777: drwxrwxrwx
Danach sollte ein hineinkopieren mit einem Ftp-Programm möglich sein
Damit die Filme etc. abgespielt bzw. gelöscht werden können muss der Besitzer  der Ordner bzw. Dateien vdr und die Rechte 755 sein

sudo chown -R vdr:vdr /media/easyvdr01/video0/NameDesBetreffendenOrdners
sudo chmod 755 -R /media/easyvdr01/video0/NameDesBetreffendenOrdners
sudo chmod 644 -R vdr:vdr /media/easyvdr01/video0/NameDesBetreffendenOrdners/*.rec/*

Nun sollte es möglich sein die einzelnen Filme abspielen und löschen zu können
 
     
     
     
  Boot-Zeiten feststellen

systemd-analyze
 
     
     
     
  Suchtimer-Einstellungen
Suche Name
Modus Ausdruck
Groß / Klein Nein
Verw. Titel Ja
Untertitel Ja
Verw. Kennung für Inhalt Nein
Verw. Kanal Bereich
von Kanal  
bis Kanal  
Verw. Uhrzeit Nein
Verw. Dauer Nein
Verw. Wochentag Nein
Verw. Ausschlusslisten Nein
Als Suchtimer verwenden Ja
Aktion Aufnehmen
Serienaufnahme Ja / Nein
Verzeichnis  
Aufnahme nach T. Löschen 0
Pause 0
Vermeide Wiederholungen Ja
Erlaubte Wiederholungen 1
Nur Wiederh. innerhalb ... Tagen 0
Vergleiche Titel ja
Vergleiche Untertitel Wenn vorhanden
Vergleiche Beschreibung ja
Min. Übereinstimmung in % 1
Vergleiche Zeitpunkt nein
Prio 99
Lebensdauer 99
Vorlauf zum Timer-Beginn (min) 5
Nachlauf am Timer-Ende (min) 10
VPS Nein
automatisch löschen Nein
 
     
     
     
  Rechte und Besitzer von wichtigen Dateien und Orten


Netzwerkverbindung

/etc/netplan/02-*
-rw-r--r-- (644) root:root

Oder

/etc/NetworkManager/systemconnections/*
-rw------- (600) root:root


Video-Ordner/Dateien

/video0/dateien/bzw/ordner/
drwxr-xr-x (755) vdr:vdr


Senderliste

/var/lib/vdr/channels/meine_senderliste.conf
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Setup

/var/lib/vdr/setup.conf
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Vdr-Menü

/var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-menu.xml
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Vdr-Setup

/var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-setup.xml
-rwxr-xr-x (755) vdr:vdr


Programmierte Suchtimer

/var/lib/vdr/plugins/epgsearch/epgsearch.conf
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Systeminfo.sh

/usr/share/vdr-plugin-systeminfo/systeminfo.sh
-rwxr-xr-x (755) vdr:vdr


Temperatures.default

/usr/lib/vdr/skindesigner/scripts/temperatures.default
-rwxrwxrwx (777) root:root


Temperaturen in Shady_Kiss

/usr/share/vdr/plugins/skindesigner/skins/shady_KISS/xmlfiles/displaymenumain.xml
-rw-r--r-- (644) root:root


Temperaturen in Shady_Kiss

/usr/share/vdr/plugins/skindesigner/skins/shady/xmlfiles/displaymenumain.xml
-rw-r--r-- (644) root:root


Fernbedienung

/var/lib/vdr/remonte.conf
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Sysconfig

/var/lib/vdr/sysconfig
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Scheduler-Einträge

/var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


Fstab

/etc/fstab
-rw-r--r-- (644) root:root


Für VDR-Manager

/var/lib/vdr/svdrphosts.conf
-rwxrwxrwx (777) vdr:vdr

/etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf
-rw-r--r-- (644) vdr:vdr


rc.local

nano /etc/rc.local
-rwxrwxrwx (777) root:root


rc-local.service

/etc/systemd/system/rc-local.service
-rw-r--r-- (644) root:root
 
     
     
     
  In der /var/lib/vdr/sysconfig können die Frontendarten auch händisch, je nach Wunsch geändert werden:

VDR_FRONTREND="Softhddevice"
VDR_FRONTREND="vdr-sxfe"
Danach sollte neu gestartet werden
 
     
     
   
  Aktivierte Plugins mit Einstellungen (separat installiert)

vdr-plugin-scheduler, vdr-plugin-undelete, kodi-pvr-vdr-vnsi, kodi-audioencoder-flac, kodi-audioencoder-lame, kodi-audioencoder-vorbis, kodi-audioencoder-wav, easyvdr-addon-netradio, easyvdr-addon-convert

Über EasyPortal installiert

vdr-skins-1920, vdr-burnbackgrounds, vdr-plugin-cdplayer, vdr-plugin-devstatus, vdr-plugin-dvd, vdr-plugin-dvdswitch, vdr-plugin-epgsearch, vdr-plugin-extrecmenu, vdr-plugin-femon, vdr-plugin-filebrowser, vdr-plugin-fritzbox, vdr-plugin-live, vdr-markad-ng,vdr-plugin-markad-ng, vdr-plugin-music-sd, vdr-plugin-mp3, vdr-plugin-mplayer, vdr-plugin-osdteletext, vdr-plugin-pulsecontrol, vdr-plugin-radio, vdr-plugin-radiolist, vdr-plugin-sleeptimer, vdr-plugin-skindesigner, skindesigner-skin-shady, skindesigner-skin-shady-kiss, skindesigner-skin-blackhole, skindesigner-skin-blackholefrodo, skindesigner-skin-glasslike, skindesigner-skin-simplex-mango, vdr-plugin-skinnopacity, vdr-plugin-streamdev-server, vdr-plugin-systeminfo, vdr-plugin-text2skin, vdr-plugin-trayopenng, vdr-plugin-tvguide, vdr-plugin-tvguideng, vdradmin-am, vdr-plugin-vnsiserver, vdr-plugin-wirbelscan, vdr-plugin-vdrmanager

Zusätzlich installierte Programme

xfs, stm32-config-gui oder easyvdr-stm32-config-gui, streamripper, dvdbackup, tree, lsdvd
 
     
     
     
  Markad-Plugin und altes Addon-noad

Bei Installation von markad-ng wird auch sichtbar markad mit installiert, es wird aber nur markad-ng installiert und aktiviert. Das Plugin heisst im OSD aber markad.
In den Einstellugen von markad “während der Aufnahme codieren” anwählen, ansonsten wird der vdr nicht richtig heruntergefahren und bleibt hängen



Das Easyvdr-addon-noad funktioniert bei mir nicht.
Und wenn unbedingt, dann dies ausprobieren:
Plugin-Noad nach jeder Aufnahme starten, in Konsole installieren


sudo apt-get install easyvdr-addon-noad

„Soll NOAD automatisch laufen?“ --- NEIN wählen

sudo mcedit /usr/share/vdr/recording-hooks/10_recording.custom

#after)
## do here whatever you would like to do right AFTER
## the recording $2 ENDED
#/usr/bin/noad -bOcjao --asd nice "$@"


sollte dann wie oben aussehen (O ist ein O und keine Null)
 
     
     
     
  Scheduler-Plugin  - Job wenn EPG-Scan um 06:00 gewünscht ist

Plugin Scheduler in der Konsole installieren

sudo apt-get install vdr-plugin-scheduler

System neustarten und das Scheduler-Plugin im VDR aktivieren
Ordner und Skript für Scheduler in der Konsole erstellen und Rechte vergeben

sudo mkdir /usr/share/vdr/skripte
sudo mcedit /usr/share/vdr/skripte/meinepgscan


#!/bin/bash
#
#EPG-Scan starten
/usr/bin/svdrpsend SCAN

sudo chmod a+x /usr/share/vdr/skripte/meinepgscan

Danach im Scheduler einen Job mit Pfad zum Skript angeben / erstellen

Aktiv ja
Bezeichnung EPG-Scan
Befehl /usr/share/vdr/skripte/meinepgscan
Minute 0
Stunde 6
Wochentag *
Tag *
Monat *
VDR wecken ja
VDR herunterfahren ja
OSD Ankündigung nein
Speichere Logs 7
Abbruch nach Minuten 30


Oder direkt eine tasks.conf erstellen mit folgenden Inhalt und den richtigen Benutzer / Rechten

sudo mcedit /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf

1:EPG-Scan:1:/usr/share/vdr/skripte/meinepgscan:0:6:*:*:*:1:0:0:30:1


sudo chmod 644 /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf
sudo chown vdr:vdr /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf

 
     
     
     
  Scheduler-Plugin  - Job wenn Herunterfahren um 06:15 gewünscht ist

Plugin Scheduler in der Konsole installieren

sudo apt-get install vdr-plugin-scheduler

System neustarten und das Scheduler-Plugin im VDR aktivieren

Im Scheduler einen Job mit Pfad zum Skript angeben / erstellen

Aktiv ja
Bezeichnung VDR herunterfahren um 06:15
Befehl /sbin/poweroff
Minute 15
Stunde 6
Wochentag *
Tag *
Monat *
VDR wecken nein
VDR herunterfahren nein
OSD Ankündigung nein
Speichere Logs 0
Abbruch nach Minuten 5


Oder direkt eine tasks.conf erstellen mit folgenden Inhalt und den richtigen Benutzer / Rechten

sudo mcedit /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf

1:VDR herunterfahren um 06|15:1:/sbin/poweroff:15:6:*:*:*:1:0:0:5:0

sudo chmod 644 /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf
sudo chown vdr:vdr /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf
 
     
  Hinweis: Sollten mehrere Skripte gewünscht sein, sollten diese in der korrekten zeitlichen Reihenfolge programmiert werden, z.B. :
Vdr schaltet per VDR-Manager ein, VDR soll um 06:00 einen EPG-Scan machen. VDR soll um 06:15 herunterfahren. Somit sind 2 Skripte nötig: Das erste für den EPG-Scan, das zweite für das verzögerte Herunterfahren 15 Min später. Und in dieser Reihenfolge sollten sie auch im OSD erscheinen.
 
     
     
     
  Undelete-Plugin

Um das Undelete-Plugin zu installieren

sudo apt-get install vdr-plugin-undelete

und danach im VDR-Plugin-Menü aktivieren
 
     
     
     
  Vnsi-Server-Plugin für Live-TV in Kodi

Das Vnsi-Plugin zu installieren

sudo apt-get install vdr-plugin-vnsiserver
sudo apt-get install kodi-pvr-vdr-vnsi

und danach im in Kodi unter Addons / Persönlichen Addons den PVR-Client aktivieren
 
     
     
     
  Mögliche Kodi-Einstellungen

In den Expertenmodus umschalten.
In den Addons nach German suchen und das deutsche Sprachpaket installieren.
Standard-Format für Region + Tastatur auf Deutsch stellen
LiveTV aktivieren (Wenn VNSI-Server schon installiert ist, unter den Addon / Persönlichen Addons nach PVR suchen. Dort den PVR-Client aktivieren)
Videobeschleunigung VAAPI (Einstellungen,Video, Beschleunigung)
Untertitel in Audio deaktieren (im TV bzw. Video-Modus).
Unter Video-Einstellungen Deinterlace Video - Automatisch
Deinterlace Methode - Auto
Videoskalierungsmethode - Automatisch
Weatherplugin (Gismeteo) installieren,
ZDF Mediathek und evtl weitere Addons installieren...



!!!folgendes ist nur mit Nvidia-Grafik nötig!!!

Die Sensoren in einer Konsole erkennen lassen mit
sudo sensors-detect
alles mit y bestätigen. Danach mit
sensors

die korrekten Bezeichnung für die Cpu-Temperatur herausfinden, hier ist es temp1
Um die richtigen Temperaturwerte in Kodi angezeigt zu bekommen, eine Datei in der Konsole erstellen und folgendes eintragen


sudo mcedit /home/vdr/.kodi/userdata/advancedsettings.xml

<advancedsettings>
<gputempcommand>echo "$(nvidia-settings -c :0.0 -tq GPUCoreTemp) C"</gputempcommand>
<cputempcommand>sensors|sed -ne "s/temp1: \+[-+]\([0-9]\+\).*/\1 C/p"</cputempcommand>
</advancedsettings>


abspeichern und vdr zum Besitzer machen bzw. Rechte zuweisen

sudo chown -h vdr:vdr /home/vdr/.kodi/userdata/advancedsettings.xml
sudo chmod +x /home/vdr/.kodi/userdata/advancedsettings.xml
 
     
     
     
  Zusätzliche Einstellungen ab Kodi 18.9 - 19.x

Damit Workgroup mit Kodi 18.9 und 19 funktioniert:


In Kodi unter OPTIONEN / Einstellungen / Dienste / SMB-Client / Minimale Protocol-Version auf SMBv1 stellen
Damit wird wieder der Eintrag WORKGROUP in z.B. VIDEO / Dateien / Videos hinzufügen / Videoquelle hinzufügen / Durchsuchen / Windows-Netzwerk (SMB) / WORKGROUP sichtbar.
Des weiteren mus in der /etc/smb.conf folgendes eingetragen werden:


server min protocol = NT1

Auch bei diesen Dateien sollten die IP Adressen angepasst werden:

/root/var/lib/vdr/svdrhost.conf
/root/var/lib/vdr/plugins/stream-server/streamdevhosts.conf

Sollte es mit Kodi 19 so nicht funktionieren, bleibt noch der Weg über „Netzwerkfreigabe hinzufügen“:
Beim Server den Hostnamen oder IP Adresse des Gerätes eingeben. Wenn es ein EasyVDR ist noch zusätzlich den der Benutzernamen und Passwort jeweils easyvdr eingeben.
Als Freigabe das media-Verzeichnis angeben. So hat man alle Media-Dateien und auch die TV-Aufnahmen zur Auswahl.
 
     
     
     
  VDR-Manager-Plugin + APP

Das Plugin über Setup oder Konsole installieren, aber noch nicht aktivieren

sudo apt install vdr-plugin-vdrmanager

In /var/lib/vdr/svdrphosts.conf und /etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf jeweils

192.168.178.0/24       ###(wenn Router z.B. 192.168.178.1 ist)

oder die IP-Adresse vom VDR und die Subnetzmaske angeben (z.B.:)

192.168.178.35/24

ganz unten hinzufügen und speichern
In der /var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-setup.xml folgendes bei vdrmanager einfügen wenn ein Passwort gewünscht ist (bei Zugriff vom Internet aus sinnvoll)

param="-P easy -p 6420"

So könnte die fertige Zeile dann aussehen

<plugin name=vdrmanager" param="-P easy -p 6420" info="Android VDR-Manager" active="no"/>

abspeichern + neustarten, Plugin aktivieren, VDR stoppen + starten. easy ist in diesem Fall das Passwort. Es funktioniert auch ohne Passwort, dann muss die vdr-setup.xml nicht angepasst werden

Hinweis von Wolfgang:
Es sollte klar sein das Parameter nicht zur Laufzeit von Plugins übernommen werden.
Zuerst das Plugin deaktivieren. VDR neu starten. VDR stoppen. Parameter hinzufügen.
VDR starten. Plugin aktivieren. VDR neu starten.
Nun ist der Parameter auch in die sysconfig eingetragen.Wer weiss was er tut, kann den Parameter auch selbst in die sysconfig eintragen. Hierzu den VDR zuerst stoppen.
sysconfig-Eintrag bei mir:
-Pvdrmanager -p 6420 -P wolfi

Die App VDR-Manager installieren. Ein neues Profil in der App erstellen und folgendes anpassen

Name irgendein Wunschname
VDR-Rechner IP-Adresse vom VDR- wird normalerweise automatisch ermittelt
VDR Plugin Port (default 6420)
VDR Plugin Passwort  ohne oder mit Passwort
Haken bei "VDR kann geweckt werden"
Mac-Adresse Mac-Adresse vom VDR - wird normalerweise automatisch ermittelt (oder vorher schon oben festgestellt)
Ziel IP-Adresse 255.255.255.255
Live TV Stream-Port (default 3000)
Haken bei "Streaming von Aufzeichnungen"
Streamingmethode Live-Plugin (default Port 8008) oder VDR streamdev plugin (default Port 6419)
Haken bei "Enable VDR remote control"
SVDRP Port (default 6419)

Medienplayer-App MPV oder VLC installieren um mit der App zu streamen
 
     
     
   
  Empfehlungen + Vorschläge von Helmut

Einstellungen im OSD:

System-Einstellungen / Einstellungen / VDR-Einstellungen:

EPG: Systemzeit stellen: ja
EPG: Transponder für Systemzeit: 1 Das Erste

DVB: Kanalliste aktualisieren : Namen und PIDs

Aufnahme: Vorlauf zum Timer Beginn: 5 (10)

Wiedergabe: Pause beim setzen einer Schnittmarke: ja
Pause beim Sprung auf eine Schnittmarke: ja
Herausgeschnittene Teile überspringen: ja

Sonstiges: VDR Ausschalten bei Inaktivität: 180 (35)
Kanal beim Einschalten: 1 Das Erste
Lautstärke beim Einschalten: 50 (125)
Rundum zappen: ja

System-Einstellungen / Netzwerk / Dienste, und Fernzugriff auf diesen VDR:
Samba Einstellungen: Samba starten: ja (nein)
Root freigeben: ja (nein)

Plugin Softhddevice: unter Video Kontrast und Sättigung von 100 auf jeweils 10 stellen

Parameter und Einstellungen / Wake on LAN : ja (nein, auch mit obrigen Skript möglich ohne hier ja zu setzen)
Laufwerkseinstellungen:
2 Ramdisk erstellen: ja , 256 und alles andere auf ja stellen.
 
     
     
     
  Installationsskript für fast alle Plugins

Helmut hat ein Skript verfasst, welches etliche Plugins und Addons installiert.
Zitat:”Nach einer erfolgreichen Installation können noch die bisher in EA5Alpha erfolgreich lauffähigen Plugins und Addons (auch für Kodi) in einen Rutsch installiert werden.”

Es kann natürlich an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Das Skript mit dem folgenden Inhalt erstellen und nach ~/ kopieren. Oder als Benutzer easyvdr erstellen:


su easyvdr
sudo nano ~/install_plugins.sh

#!/bin/bash
#
# install my applications
# Oberlooser 2020 EA5 Alpha
#
LIST_OF_APPS="vdr-plugin-cdplayer vdr-plugin-devstatus vdr-plugin-dvd vdr-plugin-epgsearch vdr-plugin-extrecmenu vdr-plugin-femon vdr-plugin-live vdr-markad-ng vdr-plugin-markad-ng vdr-plugin-mp3 vdr-plugin-mplayer vdr-plugin-pulsecontrol vdr-plugin-skindesigner skindesigner-skin-shady skindesigner-skin-shady-kiss skindesigner-skin-blackhole skindesigner-skin-blackholefrodo skindesigner-skin-glasslike skindesigner-skin-simplex-mango kodi-audioencoder-flac kodi-audioencoder-lame kodi-audioencoder-vorbis kodi-audioencoder-wav vdr-plugin-streamdev-server vdr-plugin-systeminfo vdr-plugin-text2skin vdr-plugin-trayopenng vdr-plugin-tvguide vdr-plugin-tvguideng vdradmin-am vdr-plugin-vnsiserver vdr-plugin-wirbelscan vdr-plugin-vdrmanager vdr-plugin-scheduler vdr-plugin-undelete kodi-pvr-vdr-vnsi xfsprogs stm32-config-gui streamripper lsdvd dvdbackup vdr-burnbackgrounds tree easyvdr-make-remote-mapping vdr-plugin-nordlichtsepg vdr-plugin-dvdswitch vdr-plugin-mp3 vdr-plugin-music-sd vdr-plugin-mlist vdr-plugin-osdteletext vdr-plugin-radiolist vdr-plugin-neutrinoepg vdr-plugin-filebrowser vdr-plugin-fritzbox vdr-plugin-sleeptimer vdr-plugin-mplayer vdr-plugin-radio vdr-plugin-skinnopacity easyvdr-addon-netradio-sd easyvdr-addon-convert"

stopvdr
sleep 10 &&
apt update -y
#Die folgenden 2 Zeilen könnten nur bei Legacy-Bios nötig sein.
#vor dem installieren die Raute entfernen
#apt-mark showhold
#apt-mark unhold linux-generic linux-headers-generic linux-image-generic
sleep 10 &&
apt upgrade -y
sleep 10 &&
apt install -f -y $LIST_OF_APPS
sleep 10 &&
startvdr
#Ende

danach als Benutzer easyvdr ausführen

sudo bash ./install_plugins.sh

In OSD Menu System & Einstellungen / Einstellungen / Plugins-Einstellungen / Aktiviere Plugins...
nun die benötigten Plugins oder Addons aktivieren mit der Einstellung auf ja und OK.
Nach einem Reboot sind die Plugins dann sichtbar im OSD und aktiv
 
     
     
     
  OSD-Menü anpassen

In System & Einstellungen / Einstellungen / VDR-Einstellungen / Edit VDR Menü...
können die Addons und Plugins im VDR OSD Menü so angeordnet werden bzw verschoben wie es gefällt

Der Skin estuary4vdr hat einige Gimmicks zu bieten z.B. im LiveTV mal die Cursortasten nach Rechts oder Links drücken auch mehrmals.
 
     
     
     
  Achtung beim Plugin Fritzbox

Hier nicht die Einträge im Setup zum Plugin vornehmen (Benutzername und Passwort).
Sondern in der setup.conf in (var/lib/vdr/ ) direkt bei gestoppten VDR. Sonst friert das OSD ein und es hilft nur noch ein Neustart.
Am besten ist es die verschlüsselten Daten von einer alten EasyVDR 3.x Installation zu übernehmen (der komplette Abschnitt mit den fritzbox Einträgen ist in setup.conf).
 
     
     
     
  CD-DVD-Laufwerk

Folgendes ist nicht unbedingt nötig. Bei mir lief das DVD-Laufwerk ohne Probleme

Auch wer ein Scheibenlaufwerk benutzt sollte sich das File 70-persistent-cd.rules von /etc/udev/rules.d von einer 3.x Installation sichern und in die EA5 Installation wieder an gleicher Stelle einfügen, um im VDR-Modus Zugriff auf ein CD oder DVD Laufwerk zu haben. Es wird bei einer Neuinstallation wie es aussieht nicht erstellt.
 
     
     
     
  Senderliste selbst erstellen

Wer noch einige Sender vermisst sollte hier
https://channelpedia.yavdr.com/gen/
mal nachschauen und sich die fehlenden in eine neue Senderliste eintragen.

Hier nur Satellit:
https://channelpedia.yavdr.com/gen/DVB-S/S19.2E/de/

Beim Sender DMAX bringt DMAX Austria ein besseres Signal (unterscheidet sich nur durch die Werbung.

Die Senderliste nach /var/lib/vdr/channels kopieren und dann im EasyVDR OSD
unter System & Einstellungen / Einstellungen / VDR-Einstellungen / Sonstige VDR-Einstellungen... auswählen
 
     
     
   
  Problem - Kein Bild / Ton mit Intel UHD 600 / UHD 605

Wenn Vaapi gewünscht (normalerweise ja) wird, mit Intel UHD600 / UHD 605 aber kein TV-Bild kommt, muss geprüft werden ob das Paket i965-va-driver-shaders installiert und das Paket intel-media-va-driver va-driver-all deinstalliert ist. Bei der aktuellen Version von EasyVDR 5 wird schon der i965-va-driver-shaders installiert und aktiv gesetzt


apt-cache policy intel-media-va-driver i965-va-driver-shaders i965-va-driver va-driver-all

intel-media-va-driver:
Installiert: 20.1.1+dfsg1-1
Installationskandidat: 20.1.1+dfsg1-1
Versionstabelle:
*** 20.1.1+dfsg1-1 500
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
i965-va-driver-shaders:
Installiert: (keine)
Installationskandidat: 2.4.0-1build1
Versionstabelle:
2.4.0-1build1 500
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/multiverse amd64 Packages
i965-va-driver:
Installiert: 2.4.0-0ubuntu1
Installationskandidat: 2.4.0-0ubuntu1
Versionstabelle:
*** 2.4.0-0ubuntu1 500
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
va-driver-all:
Installiert: 2.7.1-1
Installationskandidat: 2.7.1-1
Versionstabelle:
*** 2.7.1-1 1003
1003 http://ppa.launchpad.net/mango-vdr/libva-test/ubuntu focal/main amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
2.7.0-2 500
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 Packages

Intel-media-va-driver deinstallieren

sudo apt -s remove --purge intel-media-va-driver

i965-va-driver wird deinstalliert, i965-va-driver-shaders installiert

sudo apt install i965-va-driver-shaders

Die restlichen Intel-Treiber werden deinstalliert

sudo apt remove intel-media-va-driver va-driver-all

root@easyVDR:~# vainfo
error: can't connect to X server!
libva info: VA-API version 1.7.0
libva info: Trying to open /usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/iHD_drv_video.so
libva info: va_openDriver() returns -1
libva info: Trying to open /usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/i965_drv_video.so
libva info: Found init function __vaDriverInit_1_6
libva info: va_openDriver() returns 0
vainfo: VA-API version: 1.7 (libva 2.7.1)
vainfo: Driver version: Intel i965 driver for Intel® Gemini Lake - 2.4.0
vainfo: Supported profile and entrypoints
 
     
     
     
  Problem - Abspielen von Aufnahmen von Vorgänger-VDR (war nur bei vorherigen easyVDR-Versionen der Fall)

Es kann vorkommen, das nach dem hineinkopieren von alten Aufnahmen diese nur bis zur 6ten Minute abgespielt werden können. Damit diese wieder komplett abspielbar werden sind folgende Lösungen möglich

Über Putty in der Konsole

sudo -s
vdr --genindex=/Pfad/zum/Ordner.rec/

oder

Im VDR-OSD-Menü auf die Aufzeichnung navigieren danach:
Befehl – Indexdatei – Indexdatei erstellen ausführen.
Hierbei kann es aber passieren das das Schnell Vorspulen nicht mehr richtig funktioniert
 
     
     
     
  Problem - Zurückgehaltene Pakete lassen sich nicht installieren

Kommt vermutlich nur bei Motherboards mit Legacy-Bios vor. Dies ist bei Paketen die auf Halt gesetzt sind der Fall. Um dies zu überprüfen
sudo apt-mark showhold

Um den Halte-Status dieser Pakete auszuschalten
sudo apt-mark unhold Paketname1 Paketname2 Paketname3...
 
     
     
     
  Problem - Streaming bei Plugin Live oder Vdradmin läuft nicht

Das Netzwerk beim Setup “Zugriff über alle Interfaces zulassen” anwählen
 
     
  oder  
     
  In /var/lib/vdr/svdrphosts.conf
0.0.0.0
ausklammern / auskommentieren oder
192.168.178.45/24
die IP-Adresse vom VDR inklusive Subnetzmaske (hier 24) eintragen
 
     
     
     
  Problem - Nvme mit Pciex-Adapter fährt nicht herunter, bleibt beim Plymouth-Logo hängen

Im Bios "von PCie-Geräten aufwecken lassen" aussschalten
 
     
     
     
  Problem - Komplett verkehrte Temperatur in Systeminfo von Weather-Plugin

Folgendes  löschen und das System neu starten

sudo rm /var/cache/vdr/plugins/mfc/weather.json
sudo reboot
 
     
     
     
  Problem - Bootlogo kann nicht über easyportal geändert werden

bootlogo kann nicht geändert werden über easyvdrportal, die Unterordner von

/var/cache/lighttpd/

von 750 auf 777 erhöhen
 
     
     
     
  Problem - Beim Starten kommt der violette / lila Anmeldebildschirm von Ubuntu

Es kann vorkommen, wenn man an egal welchen Einstellungen was ändert (z.B. Samba: smb.conf) nach einem Neustart nur noch der violette / lila Anmeldebildschirm von Ubuntu kommt und nicht mehr automatisch den "Desktop" startet.

Abhilfe schafft im Terminal ein:

sudo dpkg-reconfigure lightdm
 
     
     
     
  Problem - VDR startet immer neu nach timer-conflict-check

Im Easy-Portal folgende Plugins deaktivieren:

conflictcheck-only
epgsearch
epgsearchonly

Das System neustarten. Den betreffenden Timer manuell im OSD löschen und die Plugins wieder über das Easy-Portal aktivieren.
 
     
     
     
  Folgende Probleme beziehen sich nur speziell auf Atric rev.5 (Seriell) - Einschalter

Workaround 1: Fernbedienung ohne Funktion - Im Bios die PCIE2 Link Speed von Auto auf Gen2 stellen.
   
Workaround 2: Gelegentlich kommt es vor das die Fernbedienung nicht mehr will. Im Easy-Setup die Erkennung nochmals ausführen.
   
Workaround 3: Im Bios den Seriellen Port Com1 auf Adresse 3F8h/IRQ4 stellen. (Die andere Adresse funktionierte bei mir nicht)
   
Workaround 4: Fernbedienung wird beim Hochfahren nicht gestartet. Die Zeit-Werte (Sekunden) der Einträge

Wait for Remote und Lircd-Start

in der
/etc/vdr/easyvdr/easyvdr-systemstart.conf verlängern und neu starten.
   
Workaround 5:

Wird eventuell 2022 von testing nach stable von @gb gefixt
Fernbedienung TechnoTrend TT3650_S2-4100 und Atric rev.5 funktionieren nicht korrekt. Nach ca. jedem 4ten oder 5ten Hochfahren wird die Fernbedienung nicht erkannt. Dies liegt vermutlich an “viel zu schnellen” SSDs oder Nvmes. Mit normalen Festplatten funktioniert es nämlich.

Möglichkeit 1 (von Hand ändern):

In /etc/modprobe.d/serial-ir.conf folgendes eintragen:

install serial_ir setserial /dev/ttyS0 uart none; /sbin/modprobe --ignore-install serial_ir

Rechte und Benutzer: 644 und root:root

Eine neue Datei serial_ir.conf erstellen in /etc/modules-load.d/ mit dem Inhalt:

serial_ir

Rechte und Benutzer: 644 und root:root

Danach neu starten und testen


Möglichkeit 2 (automatisch ändern lassen):
Pakete und Repository installieren:

sudo apt install software-properties-common
sudo add-apt-repository ppa:easyvdr-team/5-base-testing


Bei der Frage ob der Schlüssel installiert werden soll, zustimmen. Danach:

sudo apt update
sudo apt install easyvdr


Die Einträge werden nun von alleine gesetzt /erstellt. Daraufhin ins Setup gehen und den Empfängers und Sender nochmals einrichten.

Quelle:
https://www.vdr-portal.de/forum/index.php?thread/131047-kein-lirc-device/&postID=1296549#post1296549
 
     
     
   
  Backupmöglichkeit mit Clonezilla


Backup mit Clonezilla durchführen

Ausgangssituation

1 USB-Stick auf dem Clonezilla vorhanden ist. Ein PC (EasyVDR) in dem eine SSD oder Nvme als Systemplatte und eine Festplatte als Video0-Platte vorhanden sind. Es wird die Systemplatte (SSD/Nvme) gesichert. Das Backup wird auf eine externe USB-Festplatte (bei mir hier 80GB (74,5G WD800JD)) gespeichert. Die externe Festplatte sollte am besten vorher mit dem Format ext4 formatiert worden sein. Erst einschalten, wenn die Aufforderung dazu kommt. Meistens muss man nach jeder Auswahl mit OK bestätigen

Clonezilla über das Bios von dem USB-Stick starten
„others Modes of Clonezilla Live“ auswählen
„Clonezilla live VGA 1024x768“ auswählen
Jetzt dauert es etwas bis die Sprachauswahl kommt
Dort dann „de_DE.UTF-8 German | Deutsch“ auswählen
Bei der Tastaturkonfiguration „Change Tastatur-Layout ändern“ auswählen
„Generische PC-Tastatur mit 105 Tasten (Intl)“
„Andere“ --> „Deutsch“ --> „Deutsch“
„Alt rechts (AltGr)“ → „Windows-Taste links“
„Start Clonezilla Starte Clonezilla“
„device-image arbeitet mit Images von Platten oder Partitionen“
„local_dev Lokales Gerät verwenden (z.B.: Festplatte, USB-Stick)

Danach die externe Festplatte einschalten. Jetzt werden alle Festplatten / angeschlossenen Laufwerke erkannt, bzw. nachdem Enter gedrückt wurde. Es wird jetzt periodisch nach neuen eingeschalteten Laufwerken gesucht. Wenn das externe Laufwerk erscheint, kann Strg+C gedrückt werden.
Jetzt kommt die Auswahl für das Image-Repository (das Laufwerk, auf dem die Sicherung gespeichert wird, in unserem Fall 74,5G WD800JD. Darauf hin sollte das „Wurzel-Verzeichnis“ (oberstes Verzeichnis) angewählt werden, normal einfach mit „Done“ weiter. Danach einmal „Enter“. Nächste Auswahl „Beginner Einsteiger: Standardoptionen übernehmen“

Was soll jetzt gesichert werden? Das komplette Laufwerk oder nur einzelne Partitionen? Ich beginne mit „savedisk Lokale_Platte_als_Image_sichern“.

Jetzt sollte ein markanter Name vergeben werden, damit man das Image wieder leicht findet, wenn man mehrere Sicherungen in einem Verzeichnis / Festplatte speichert. Die Frage/Name ist verwirrend, aber es soll definitiv der Name angegeben werden (z.B.:)
Welches gespeicherte Image soll dafür verwendet werden
„EasyVDR_5_Streaming-Server_SSD1220GB_savedisk_18-12-2020“

Jetzt muss die Festplatte / SSD ausgewählt werden die gesichert werden soll (aufpassen, wenn mehr als eine SSD / Festplatte eingebaut ist – die richtige auswählen!) - Beispiel:
Wählen sie die lokale Original-Platte
„[*] sda 120GB_SanDisk_SSD_PLUS-SanDisk_SSD_PLUS_120GB_2025B6803351“
Danach die Kompression für die Sicherung auswählen:
„-zip Parallele gzip-Kompression verwenden, für Multicore/CPU“
Daraufhin Prüfung/Reparatur überspringen
„-sfsck Überspringe die Prüfung/Reparatur des Dateisystems“
Das erstellte Image prüfen lassen
„Ja, prüfe das erstellte Image“
Das Image nicht verschlüsseln
„-senc Das Image nicht verschlüsseln“
Was soll nach der Überprüfung gemacht werden?
„-p choose Wählen sie reboot/shutdown/etc wenn alles beendet ist“
Enter wählen, danach wollen sie wirklich weiter machen?
„y“ mit anschließendem Enter
Das Image wird erstellt, zuerst die Boot-Partition, danach die Daten-Partition. Anschließend werden beide Images geprüft.
Zum Schluss „Enter“. Man könnte jetzt mit „poweroff“ den Rechner herunterfahren lassen.
Meine Wahl geht ist aber „rerun2 Nochmal_von_vorn_(das_Imageverzeichnis_bleibt_eingehängt“
„Start Clonezilla Starte Clonezilla“
„device-image arbeitet mit Images von Platten oder Partitionen“
„skip Vorhandenes /home/partimag verwenden“
Weiter mit „Enter“
„Beginner Einsteiger: Standardoptionen übernehmen“
Jetzt wähle ich „saveparts Lokale_Partitionen_als_Image_sichern“.
Danach wieder einen markanten Namen vergeben:
„EasyVDR_5_Streaming-Server_SSD1220GB_saveparts_18-12-2020“
Jetzt die beide Partitionen der SSD auswählen (Boot (512M_vfat) + Daten (ext4)) und bestätigen.
Dann kommen wieder die schon bekannten Abfragen:
„-zip Parallele gzip-Kompression verwenden, für Multicore/CPU“
Daraufhin Prüfung/Reparatur überspringen
„-sfsck Überspringe die Prüfung/Reparatur des Dateisystems“
Das erstellte Image prüfen lassen
„Ja, prüfe das erstellte Image“
Das Image nicht verschlüsseln
„-senc Das Image nicht verschlüsseln“
Was soll nach der Überprüfung gemacht werden?
„-p choose Wahlen sie reboot/shutdown/etc wenn alles beendet ist“
Enter wählen, danach wollen sie wirklich weiter machen?
„y“ mit anschließendem Enter
Das Image wird erstellt, zuerst die Boot-Partition, danach die Daten-Partition. Anschließend werden beide Images geprüft. Daraufhin mit „Enter“ weiter und anschließend auf „poweroff Ausschalten“.
Der Rechner wird daraufhin in 7 Sekunden heruntergefahren.

Zurückspielen geht ähnlich. Es sollte allerdings eine gleich große SSD / Festplatte verwendet werden. Eine kleinere funktioniert nicht.
Zurückspielen sollte man, wenn die komplette SSD defekt ist und eine neue verwendet wird mit „savedisk“.
Wenn nur die Datenpartition ein Problem hat, kann man zum zurückspielen dieser einen Partition „saveparts“ verwenden.
Es muss wieder das Image-Repository ausgewählt werden. Und anstatt „savedisk“ „restoredisk Image_auf_lokale_Platte_wiederherstellen“ gewählt werden.
Ist eine neue Festplatte speichermäßig größer, sollte bei den „Beginner Einsteiger: Standardoptionen übernehmen“ nicht dies gewählt werden, sondern „Expert Experten: Optionen einzeln konfigurieren“.
Irgendwann kommt „Clonezilla-Einstellungen für Experten“ diese mit „Enter“ bestätigen. Danach sollte „-k1 Erstelle proportionale Partitions-Tabelle“ gewählt werden, damit die Grösse der Datenpartiton angeglichen wird.

Aus der englischen Original-Seite:
If the target disk size is larger than the size of source disk of image, you can try to use option "-k1" which will create the partition table proportionally in the target disk and turn on option "-r" to resize the file file system in the partition automatically. This is useful to make use all of the target disk size.
If the destination disk is smaller than the source disk, if using beginner mode, you will see an error message like this (attempting to restore an image saved from 17.1 GB to a smaller disk (8.5 GB)

Backupdauer: je nach System, Festplatte / SSD ab 5 Minuten
Recoverydauer: je nach System, Festplatte / SSD ab 5 Minuten

Einzelbackup saveparts - besser, wenn Probleme mit einer Partiton bestehen sollten
Gesamtbackup savedisk - besser, wenn eine gleich grosse Festplatte / SSD beim Austausch genommen wird