EasyVDR 5 alpha - Einrichtung und Konfiguration |
! Es gibt diese Anleitung auch als Download im pdf-Format (gepackt als zip) >>> hier (aktuell V5.6.2) ! |
Hardware:
(siehe auch
Hardware//VDR´s/meineVDR´s/die 3te) Intel-System mit Onboardgrafik UHD600
Software: Easyvdr 5 alpha mit Softhddevice Eine angeschlossene Tastatur, Maus und eine bestehende Internetverbindung sind natürlich Voraussetzung für die Installation bzw. Einrichtung Zuerst die aktuelle Easyvdr-Version 5 alpha 10 von hier https://ftp.gwdg.de/pub/linux/easyvdr/5.0/alpha/easyvdr-5-alpha-010.iso herunterladen; die ISO-Datei auf eine DVD brennen oder einen USB-Stick kopieren und danach davon booten In Ubuntu / Linuxmint sieht das kopieren in der Konsole etwa so aus sudo dd if=~/Dowloads/easyvdr-5-alpha-010.iso of=/dev/sdd bs=1M status=progress |
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Allgemeine Installations-Informationen Alle zusätzlichen benötigten, zu ändernden Dateien setzen mindestens den Benutzer easyvdr voraus. Diesen erlangt man indem man folgendes in einer Konsole (ALT+F2 - F9) eingibt su easyvdr gefolgt von dem Passwort easyvdr Easyvdr installieren. Während des Installationsvorganges wird die Netzwerkadresse automatisch bezogen, außer das Netzwerk ist vorher „abgesteckt“ worden. Dann kann es manuell konfiguriert werden. Es ist aber auch möglich erst später die Netzwerk-Anpassungen durch zuführen (siehe weiter unten). Nach Neustart einloggen als easyvdr:easyvdr Danach mit j bestätigen und nochmals easyvdr eingeben. Installation abwarten. Setup wird gestartet. Alles korrekt auswählen. STM32 USB Stick serieller am ttyS0 (com1) auswählen Fernbedienung TT3650_S24100 (17) oder SMK - RC-MCE-50GB wählen Wichtige Hinweise Wichtig für Streaming im Live-Plugin: Netzwerk-Setup “Zugriff über alle Interfaces zulassen” anwählen !!! WakeOnLan-Problem mit der oben genannten Konfiguration (siehe weiter unten) !!! Geforce GS8400 funktioniert nicht mit EA5 Bei Geforce GT210 bis mindestens Geforce GT730 unbedingt den nvidia-340 Treiber verwenden! Bis dort funktioniert "SoftHDDevice" richtig. Wird nvidia-390 installiert, funktioniert es mit einer Geforce GT210 gar nicht, ab einer Geforce GT720 nur "xineliboutput". Ab der Geforce GT1000er-Serie funktioniert auch nvidia-390 richtig. Bei Installation mit Nvidia ab Grafikkarte GT210 (oder Geforce GT720 ) den nvidia-340 Treiber verwenden. Plugins einfach installieren mit Install_Plugins.sh – Skript von Helmut (siehe weiter unten) Nur mit Rootrechten einsehbar ist die /etc/Networking/systemconnections/Ethernet connection1 Wichtige Links https://www.vdr-portal.de/forum/index.php?thread/133897-wichtige-links-easyvdr/ |
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Standard-Installation von USB-Stick /DVD Den Stick / DVD einstecken / einlegen, im Bios davon booten. Beim Auswahl-Menü "Stable" auswählen. Bei Sprachenwahl "Ja" anwählen Sprache erstes mal auf Deutsch stellen Sprache zweites mal auf Deutsch stellen Abfrage "Aktive Partitionen aushängen" - "Ja" "Weiter" Abfrage "Geführte Installation - Vollständige Festplatte verwenden" Zu partitionierende Festplatte auswählen Anschließende Abfrage "Änderungen auf die Festplatte schreiben" mit "Ja" beantworten Es wird installiert, abschließend bootet der Rechner neu. Bei UEFI-Bios startet der Rechner jetzt mit einem schwarzen Bildschirm und 2 Zeilen oben links. Die Tasten STRG + ALT + F2 gleichzeitig drücken Login-Abfrage: 2x easyvdr eingeben Bei der nächsten Abfrage "Installation der Pakete durchführen?" mit J antworten und danach Entern Nochmals Passwort easyvdr eingeben Die Installation läuft jetzt weiter. Zwischendurch kommt nochmals eine Abfrage zum Displaymanager, dort "lightdm" auswählen und bestätigen. Nach einem weiteren Neustart des Rechners startet die Hardwareerkennung. Ab hier ist je nach Hardware individuelles Vorgehen nötig. Ich bin so vor gegangen: -Auswahl Intel -keine info-Displays -USB IRMP-Empfänger oder serieller am ttyS0 (com1) -Setup-Auswahl: Automatisch -Automatische Erkennung Bildschirm -Auflösung empfohlen 1920x1080 50Hz p -Prüfung Ausgabegerät aktivieren: Nein -Vaapi-Vdpau => Auswahl VAAPI -Qualität => FullHD (sehr viele Detail 1920) -Audio -> nur Pulseaudio, dann kommt kurz der Desktop, danach gehts mit Auswahl Audio weiter -Auswahl: Digital -Passthrough: Nein -Output: HDMI-stereo VX248 (der Monitor) -Soundtest: ja => Rauschen hörbar l+r -Soundcheck ok+beenden -Gaming-Profil: nein => Bild: lade DVB-Treiber -Fernbedienungsauswahl: Fernbedienung 17 (TT-230_CT-3650_S2-4100) -SetupProgrammChanger-Auswahl: mach ich später -Netzwerk: Auto, All, Alle -Starte Konfiguration der Fernbedienung => nein jetzt nicht -Erstinstallation beendet => Bild: VDR wird gestartet => ICE-Bild kommt Danach startet das TV-Bild mit Ton |
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Statische IP-Adresse einrichten (mehrere Möglichkeiten) Version 1 - Mit UEFI-Bios Die Änderung der IP-Adresse kann sinnvoll sein VOR der eigentlichen easyVDR-Installation, also nachdem Ubuntu komplett installiert wurde, damit der Router gleich die richtige gewünschte Adresse „reserviert“. Folgendes funktioniert nur bei UEFI-Bios-Systemen, da dort mit Easyvdr5 nach der Ubuntu-Installation noch die Abfrage zum Installationsskript kommt. Also nicht auf J oder Y bestätigen bei Abfrage zum Installationsskript, sondern abbrechen Um eine statische IP-Adresse zu bekommen eine 02-my_network.yaml erstellen und folgendes eintragen (entweder direkt in Easyvdr oder auf einem anderen Pc) su easyvdr sudo nano /etc/netplan/02-my_network.yaml network: version: 2 renderer: networkd ethernets: enp3s0: #Netzwerkschnittstelle addresses: - 192.168.178.60/24 #Adresse mit Subnetz(255.255.255.0=24) dhcp4: no #kein DHCP gateway4: 192.168.178.1 #Gateway # nameservers: #Namensserver # addresses: [192.168.178.34] #Könnte ein Pi-Hole sein # Ganz wichtig sind die richtigen Einrückungen der Adressen Wenn es auf einem anderen PC vorbereitet wird, auf einen USB-Stick kopieren. Den USB-Stick an Easyvdr anstecken und folgende Befehle als Benutzer easyvdr ausführen Den USB-Stick ermitteln sudo blkid oder sudo fdisk -l Anhand der Grösse der angezeigten Datenträger ist eigentlich ersichtbar, welches der USB-Stick ist In diesen Fall z.B. /dev/sdc1 Jetzt einen Ordner „sub“ im User-Verzeichnis easyvdr erstellen mkdir ~/sub Den USB-Stick in diesen Ordner einbinden sudo mount /dev/sdc1 ~/sub Jetzt in diesen Ordner wechseln und die vorhin erstellte Datei kopieren cd ~/sub sudo cp 02-my_network.yaml /etc/netplan/ Benutzer und Rechte vergeben sudo chmod 644 /etc/netplan/ 02-my_network.yaml sudo chown root:root /etc/netplan/ 02-my_network.yaml Den eingehängten USB-Stick wieder aushängen sudo umount ~/sub/ Den Rechner neustarten sudo reboot Nach dem Neustart wird die 02-my_network.yaml automatisch verwendet, da von netplan die „Nummern“ höher 01 bevorzugt werden Version 2 - Mit Legacy-Bios Im Setup von Easyvdr NACH der Installation die Netzwerkverbindung auf statisch einrichten. Es kann sein, das nach einem Neustart Easyvdr die Einstellungen scheinbar nicht übernimmt. Wenn dem so sein sollte, also die IP-Adresse trotzdem noch automatisch vergeben wird, folgendes kontrollieren mit Root-Rechten su easyvdr easyvdr sudo -s easyvdr nano /etc/Networking/systemconnections/Ethernet connection1. Nmconnection Wenn dort die selbst eingetragene IP-Adresse korrekt ist, beenden mit Strg+x Die /etc/netplan/ 01-netcfg.yaml auf rufen sudo nano /etc/netplan/ 01-netcfg.yaml Wenn dort folgendes steht, ist DHCP über netplan aktiv # This file describes the network interfaces available on your system # For more information, see netplan(5). network: version: 2 renderer: networkd ethernets: enp3s0: dhcp4: yes dhcp6: yes Für eine statische IP-Adresse muss zu NetworkManager geändert werden, dann werden dessen Einstellungen angenommen # This file describes the network interfaces available on your system # For more information, see netplan(5). network: version: 2 # renderer: networkd renderer: NetworkManager # ethernets: # enp3s0: # dhcp4: yes # dhcp6: yes Speichern mit Strg+o, beenden mit Strg+x. Den Rechner neustarten sudo reboot Nach dem Neustart sollte zur Netzwerk-Verwaltung der NetworkManager verwendet werden und somit die im EasyVDR-Setup eingetragenen IP-Adressen Version 3 - IP-Adresse fest vergeben im Router Es wird anhand der Mac-Adressen der Netzwerkkarten die Adresse dem Router zugewiesen (neuere Fritzbox oder ähnlicher Router nötig). In der Fritzbox z.B. auf Heimnetz - Netzwerk gehen. Dort die Betreffende Verbindung anklicken (Bearbeiten). In dieser kann dann direkt eine feste IP-Adresse eingestellt und mit "Haken" an "Diesem Netzwerk immer die gleiche IP-Adresse zuweisen" fest gelegt werden. Siehe auch die Anleitung des jeweiligen Routers |
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IP-Adressen ändern nach IP-Adressen-Einrichtung (nicht unbedingt nötig, kann auch über das Setup gemacht werden) Damit alle Dienste korrekt funktionieren müssen folgende Dateien angepasst werden /etc/netplan/02-my_network.yaml /etc/vdr/plugins/vnsiserver/allowed_hosts.conf /etc/vdr/svdrphosts.conf /etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf |
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2te
Festplatte als Videoplatte (video0) installieren / einrichten In einer Konsole su easyvdr sudo apt install xfsprogs sudo fdisk -l Es werden alle Festplatten/SSD im System angezeigt Die richtige/gewünschte anwählen z.B. /dev/sdb die als xfs eingerichtet werden soll sudo fdisk /dev/sdb Jetzt die Partitionstabelle neu schreiben als gpt mit der Taste g Danach Taste w drücken und die Partitionstabelle wird auf die Festplatte geschrieben. ACHTUNG - Dadurch werden alle vorhanden Unterpartitionen (sdb1,sdb2...)gelöscht! Wir haben dadurch fdisk wieder verlassen Jetzt nochmals sudo fdisk /dev/sdb Taste n drücken und immer weiter "Entern" Es wird dadurch eine Linux Unterpartition erstellen. Wenn die Frage kommt ob eine vorhandene Signatur überschrieben werden soll mit J bestätigen Zuletzt Taste w drücken Jetzt muss die neue sdb1-Partition noch das xfs-Format erhalten sudo mkfs.xfs /dev/sdb1 nötigenfalls den Befehl wiederholen (falls Partition schon vorhanden und ein anderes Format hat) mit sudo mkfs.xfs /dev/sdb1 -f- Über blkid die UUID der 2ten Platte bestimmen und die /etc/fstab abändern sudo blkid Von /dev/sdb1 jetzt die UUID aufschreiben, danach sudo mcedit /etc/fstab UUID=UUID-ohne-Anführungszeichen-eingeben /media/easyvdr01 xfs noatime,defaults 0 2 einfügen. Einen Ordner dev-sdb-mount in /home/easyvdr erstellt und in diesen /dev/sdb1 eingebinden, damit ich die vorhandenen Ordner/Dateien von /media/easyvdr01 kopieren kann cd /home/easyvdr oder cd ~/ mkdir dev-sdb-mount sudo mount /dev/sdb1 dev-sdb-mount sudo cp -R /media/easyvdr01/* dev-sdb-mount Danach müssen noch die Rechte für vdr in dev-sdb-mount respektive /dev/sdb1 abgeändert werden (da sonst Besitzer+Benutzer root ist und das System nicht mehr korrekt hochfährt) cd dev-sdb-mount sudo chown vdr:vdr -R * man könnte auch sudo chown -h vdr:vdr -R * verwenden, falls Besitzer+Benutzer root bleiben, kontrollieren mit ls -l |
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Alte
EasyVDR-Festplatte einbinden zum Abspielen alter Aufnahmen (mehrere
Möglichkeiten) (wenn als USB-Festplatte oder Dockingstation angeschlossen werden soll) Version 1 - manuelles Einhängen + manuelles Aushängen: Vor der gesamten Aktion die Festplatte anstecken (es wird davon ausgegangen, das die anzusteckende Festplatte das Datei-Format xfs hat) und im Terminal den VDR anhalten sudo stopvdr Über blkid die UUID der 2ten Platte bestimmen und die /etc/fstab abändern / ergänzen. Entweder so UUID=888d9494-11f9-4f02-8e2f-b25f427c7545 /media/easyvdr01/usb-mount xfs defaults,noauto,users 0 2 Oder so /dev/sdb1 /media/easyvdr01/usb-mount xfs defaults,noauto,users 0 2 Danach in /var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-menu.xml folgendes ergänzen <menu name="externe Datenträger"> <command name="Festplatte extern einhängen (xfs)" execute="/usr/bin/mount /media/easyvdr01/usb-mount" confirm="yes"/> <command name="Festplatte extern aushängen (xfs)" execute="/usr/bin/umount /media/easyvdr01/usb-mount" confirm="yes"/> </menu> Danach wieder den VDR starten sudo startvdr Mit ntfs-Format (z.B. Stick) funktionierte es nicht korrekt. Setui-Bit von ntfs-3g auf s setzen brachte keinen Erfolg. (/dev/sdb1 /media/easyvdr01/usb-mount ntfs defaults,noauto,users,uid=0,gid=46, umask=007, nls=utf8 0 0) Version 2 – Automatisches Einhängen + Automatisches Aushängen Autofs installieren und anpassen: sudo apt-get install autofs sudo mkdir /automnt oder ein anderer Verzeichnisname in /. Auf jeden Fall nicht /media/easyvdr01/usb-mount nehmen. Wird dies genommen, gibt es massive Probleme (siehe auch Beschreibung in der Quelle). Verweis in auto.master eintragen: sudo mcedit /etc/auto.master /automnt /etc/auto.automnt --timeout=30 --ghost Timeout habe ich auf 30 erhöht, damit nicht bei Kodi nach jeweils 5 Sekunden Eingehängt/Ausgehängt-Meldungen kommen (15 - 20 Sekunden würden evtl. auch reichen) Danach alle gewünschten Datenträger anstecken und jeweils die UUID bestimmen sudo blkid -o list -w /dev/null Eine /etc/auto.automnt erstellen sudo nano /etc/auto.automnt und folgendes eintragen (es können auch mehrere Einträge gemacht werden) #Für Fat32 usb-stick -fstype=vfat,sync,uid=0,gid=46 :/dev/disk/by-uuid/deineuuid #Für Xfs usb-festplatte -fstype=xfs :/dev/disk/by-uuid/deineuuid #Für Ntfs usb-docking -fstype=ntfs,sync,uid=0,gid=46 :/dev/disk/by-uuid/deineuuid -fstype=ext4 habe ich noch nicht getestet, aber vermutlich das gleiche wie xfs Bei ntfs und fat32 nicht umask=007 verwenden! Damit ist die Funktion nicht gegeben. danach sudo systemctl reload autofs Die Funktion sollte jetzt gegeben sein. Mit mplayer funktioniert es nicht, da /automnt ausserhalb der Ordner von /media/easyvdr01 liegt und es auch mit Eintrag in der /var/lib/vdr/plugins/mplayersources.conf nicht funktionierte. Mit Kodi funktioniert es, da die Datenträger selbst erkannt / angezeigt werden. Damit es mit MPV funktioniert, muss die /var/lib/vdr/plugins/vdr-setup.xml bei dem Punkt MPV bearbeitet werden. Dort wo -b /media/easyvdr01 steht, ersetzen mit -b / Anschliessend bzw. Vorher schon Plugin deaktivieren stopvdr/startvdr, Plugin aktivieren, stopvdr/startvdr. Der Ordner automount kann aber auch in /media/easyvdr01 angelegt werden (mit anschliessendem Anpassen der auto.master und der auto.automnt). Dann muss die /var/lib/vdr/plugins/vdr-setup.xml nicht angepasst werden. Lautstärke ist aber bei MPV auf 100% und mit Fernbedienung nicht änderbar. Jeder neue (noch nicht bekannte) Datenträger muss zuerst in der auto.automnt-Datei eingetragen werden. Manche Sticks brauchen länger, als andere, zum einhängen (teilweise 30 Sekunden). Dies liegt warscheinlich an den lächerlichen Geschwindigkeit der Billig-Sticks. Quelle: https://wiki.ubuntuusers.de/USB-Datenträger_automatisch_einbinden Version 3 – (mit Xfce-Desktop) Automatisches Einhängen + Manuelles Aushängen Desktop xfce über das Setup-Menü installieren. Im Desktop-Menü: → Einstellungen/Wechseldatenträger -und Medieneinstellungen im Reiter Datenträger Haken setzen bei: Hotplug-Wechsellaufwerke automatisch einhängen Wechselmedien beim Einlegen einhängen Danach noch in den Panelleisten-Einstellungen das automatische ausblenden der Leisten einstellen. Ausgehängt wird erst beim herunterfahren oder manuell über den Dateimanager. Zugriff mit Dateibrowser (OSD) unter media/vdr/ möglich. Allerdings nicht mit Mplayer/MPV wie schon oben angemerkt. Abspielen in Kodi funktioniert. |
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SUID-Bit setzen (manchmal für Root bei mount nötig) chmod u+s /bin/ntfs-3g chmod u+x /bin/ntfs-3g Zurückändern z.B. mit chmod 644 /bin/ntfs-3g |
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Bluetooth-Tastatur Logitech Y-X5A77 mit Bluetooth-Adapter Aplic 302352 Tastatur einschalten, danach in einer Konsole mit der normalen Tastatur eingeben hciconfig –all hcitool scan bluetoothctl scan on
00:1F:20:1A:C2:48 ist die Mac-Adresse der Tastatur. Diese steht normalerweise auf der Rückseite auf einem Geräteaufkleber https://wiki.ubuntuusers.de/Bluetooth/Einrichtung/ Folgendes Skript ist noch aus Easyvdr 2.5 und wurde von mir noch nicht in Easyvdr5 getestet Sollte die Tastatur ab und zu beim einschalten des VDR nicht auf Deutsch geschaltet sein, kann folgender Befehl in eine ausführbare Bash-Datei gepackt (/usr/bin/) Wunder wirken. Diesen Befehl am besten zeitverzögert mit dem Autostart kommen lassen #!/bin/bash sleep 30 setxkbmap de exit |
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Fernbedienungsempfänger STM32-USB-Stick oder STM32-Arduino-Style (USB
IRMP) mit Fernbedienung TechnoTrend TT3650_S2-4100 oder SMK RC MCE 50GB Empfänger korrekt anschließen. Wenn Einschalten mit TechnoTrend TT3650_S2-4100 nicht funktioniert, sondern nur mit SMK RC MCE 50GB muss der Einschaltfunktion (wakeup) im Stick umprogrammiert werden sudo apt install stm32-config-gui -y oder sudo apt instll easyvdr-stm32-config-gui -y sudo stm32IRconfig_gui oder sudo easyvdr-stm32IRconfig_gui Unter “set by Remote” auf “wakeup” drücken. Daraufhin gleich die Powertaste an der Fernbedienung drücken und an den Empfänger hinhalten. Es kommt evtl. eine Bestätigung im “Programmierfenster". |
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WakeOnLan einrichten Zitat easyVDR-Entwickler Mango: "Die /etc/rc.local wird über systemd wiederhergestellt. Somit lassen sich dann auch Skripte/Befehle wie bei easy-3.5 wieder bei Start des Systems ausführen.(z.B Backup von Dateien)" Mit ifconfig kann die IP-Adresse, Mac-Adresse und Netzwerkschnittstelle herausgefunden werden (wobei die IP-Adresse 2t-rangig ist) ifconfig ### Nicht aktive Netzwerkkarte eth0: flags=4099<UP,BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 ether 00:25:22:e8:64:30 txqueuelen 1000 (Ethernet) RX packets 0 bytes 0 (0.0 B) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0 TX packets 0 bytes 0 (0.0 B) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0 ### Aktive Netzwerkkarte eth1: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 inet 192.168.178.200 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.178.255 inet6 fd00::fe75:16ff:fe6d:ff84 prefixlen 64 scopeid 0x0<global> inet6 fe80::fe75:16ff:fe6d:ff84 prefixlen 64 scopeid 0x20<link> ether fc:75:16:6d:ff:84 txqueuelen 1000 (Ethernet) RX packets 32906 bytes 20616917 (19.6 MiB) RX errors 0 dropped 9464 overruns 0 frame 0 TX packets 17786 bytes 1709187 (1.6 MiB) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0 lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536 inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0 inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host> loop txqueuelen 1 (Lokale Schleife) RX packets 220 bytes 22092 (21.5 KiB) RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0 TX packets 220 bytes 22092 (21.5 KiB) TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0
Die Mac-Adresse kann auch mit folgenden Befehl herausgefunden werden ifconfig eth1 | grep "ether" | cut -d' ' -f10-11 Eine Datei rc-local.service in /etc/systemd/system mit folgenden Inhalt erstellen sudo nano /etc/systemd/system/rc-local.service # SPDX-License-Identifier: LGPL-2.1+ # # This file is part of systemd. # # systemd is free software; you can redistribute it and/or modify it # under the terms of the GNU Lesser General Public License as published by # the Free Software Foundation; either version 2.1 of the License, or # (at your option) any later version. # This unit gets pulled automatically into multi-user.target by # systemd-rc-local-generator if /etc/rc.local is executable. [Unit] Description=/etc/rc.local Compatibility Documentation=man:systemd-rc-local-generator(8) ConditionFileIsExecutable=/etc/rc.local After=network.target [Service] Type=forking ExecStart=/etc/rc.local start TimeoutSec=0 RemainAfterExit=yes GuessMainPID=no Die Datei speichern und die Rechte / Benutzer anpassen sudo chown root:root /etc/systemd/system/rc-local.service sudo chmod 644 /etc/systemd/system/rc-local.service Danach eine rc.local in /etc mit folgenden Inhalt erstellen sudo nano /etc/rc.local #!/bin/bash # # rc.local # # This script is executed at the end of each multiuser runlevel. # Make sure that the script will "exit 0" on success or any other # value on error. # # In order to enable or disable this script just change the execution # bits. # # By default this script does nothing. ## Wake-on: g aktivieren ethtool -s enp3s0 wol g ## Backupskript oder Dateien bei start sichern # sh /pfad/zum//script/*.sh exit 0 Die Netzwerkschnittstelle (hier enp3s0) ist auf die eigene ab zu ändern Die Datei speichern und die Rechte / Benutzer anpassen sudo chown root:root /etc/rc.local sudo chmod 755 /etc/rc.local Service aktivieren sudo systemctl enable rc-local.service Die Ausgaben ignorieren. Den Service starten und Status abfragen sudo systemctl start rc-local.service sudo systemctl status rc-local.service Am Ende der Ausgabe sollte dann ähnliches stehen ....systemd[1]: Starting /etc/rc.local Compatibility... ....systemd[1]: Started /etc/rc.local Compatibility... Das System neu starten. Die Ausgabe "sudo ethtool enp3s0" zeigt jetzt "Wake-on: g" Damit der Zugriff von einem Client (Raspi) mit Kodi funktioniert, die Datei smb.conf im Verzeichniss /etc/samba unter [global] noch die folgende Zeile nach "workgroup = WORKGROUP" einfügen server min protocol = NT1 Damit wird auch das ältere Protocol SMBv1 unterstützt |
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Problem - WakeOnLan mit der oben genannten Konfiguration Mit NVMe im PCIe-16x-Steckplatz funktioniert es nicht. Mit SSD über Sata funktioniert es Hintergrund: In den Bios-Einstellungen muss für WakeOnLan unter Erweitert / ACPI-Einstellungen “Einschalten durch PCI-Geräte” aktiviert sein In den Bios-Einstellungen muss für WakeOnLan unter Systemstart "Systemstart per Onbloard_LAN" aktiviert sein. Dies kann nur aktiviert werden, wenn "Einschalten durch PCI-Geräte" aktiviert wurde Sobald aber “Einschalten durch PCI-Geräte” aktiviert ist fährt die NVMe (da sie ja auch im Pcie-Steckplatz steckt) nicht korrekt herunter und bleibt in Standby, mit dem Plymouth-Easyvdr-Logo hängen. Es hilft nur ein Ausschalten am Hardware-Taster Problemlösung: Anstatt einer Nvme eine normale Sata-SSD verwenden. Dann wird aber einer der 2 Sata-Ports belegt, welche evtl. für eine Video0-Festplatte und ein DVD-Laufwerk benötigt werden Abhilfe: Eine zusätzliche Steckkarte im Pcie-1x-Steckplatz, die zusätzliche Sata-Ports zur Verfügung stellt |
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WakeOnLan beim Hochfahren zusätzlich einen Media-Server aufwecken Eine Datei /etc/systemd/system/wakevdr.service mit folgenden Inhalt erstellen: [Unit] Description=wake up VDR After=suspend.target [Service] Type=oneshot ExecStart=/usr/local/bin/wakevdr.sh TimeoutStartSec=120 [Install] WantedBy=multi-user.target sleep.target Das Startskript selbst /usr/local/bin/wakevdr.sh mit folgenden Inhalt erstellen: #!/bin/bash until ping -4 -c1 <hier die IP des VDR-Servers eintragen> >/dev/null 2>&1 do wol <hier die MAC des VDR-Servers eintragen> sleep 3 done Den Service noch aktiv setzen: sudo systemctl enable wakevdr.service sudo systemctl start wakevdr.service Den VDR neu starten |
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Falsche Temperatur, da die Bezeichnung 2x vorhanden +
Temparaturabweichungen Wenn in der systeminfo.sh oder advancedsettings.xml zwar als Cpu-Temperatur temp1 eingetragen ist aber die verkehrte Temperatur angezeigt wird in der Konsole aufrufen sensors Es kann sein, das unter den verschiedenen Chips z.B temp1 2 oder 3 mal vorkommt: f71899ed-iso-0500 beinhaltet temp1 k10temp-pci-00c3 beinhaltet temp1 Wenn die temp1 von k10temp-pci-00c3 angezeigt wird, obwohl die von f71899ed-iso-0500 gewünscht, sollte /etc/sensors3.conf angepasst werden. Eventuell ist der Chip f71899ed-iso-0500 in der conf gar nicht vorhanden. Einfach eintragen und temp1 von diesem Chip dann “umlabeln” z.B. zu Cpu-Temp (am besten am Ende der Datei) sudo nano /etc/sensors3.conf chip “f71899ed-isa-0500 label temp1 “Cpu-Temp” Die Bezeichnung Cpu-Temp sollte noch nicht vorhanden sein. Sie muss dann anstelle von temp1 in den Dateien systeminfo.sh oder / und advancedsettings.xml korrigiert werden Sollten die angezeigten Temperaturen im Gegensatz zu den "Bios-Temperaturen" zu hoch oder zu niedirg angezeigt werden, folgendes noch zusätzlich zum schon Eingetragenen anfügen set temp1_min 0.000 set temp1_max 70.000 set temp1_crit 80.000 set temp1_crit_hyst 75.000 compute temp1 @+23, @-23 #compute temp1_max @+23, @-23 |
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Kopieren von Aufnahmen und Dateien zum VDR über FTP Der Server im FTP-Programm muss die IP-Adresse des VDR sein Im Ftp-Programm das Protokoll SFTP (für eine sichere Übertragung) auswählen Benutzer und Passwort ist easyvdr |
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Aufnahmen von Vorgänger-VDR kopieren Um alte Aufnahmen (vom *TS-Format) oder andere Dateien auf den VDR zu kopieren, müssen zuerst über Putty oder eine Konsole die Rechte für den jeweiligen Ordner (video0,mp3...) geändert werden. Vorher ist kein Schreiben in den Ordner (per Ftp) möglich Vorher 755: drwxr-xr-x Ändern mit dem Befehl sudo chmod 777 /media/easyvdr01/video0 Nachher 777: drwxrwxrwx Danach sollte ein hineinkopieren mit einem Ftp-Programm möglich sein Damit die Filme etc. abgespielt bzw. gelöscht werden können muss der Besitzer der Ordner bzw. Dateien vdr und die Rechte 755 sein sudo chown -R vdr:vdr /media/easyvdr01/video0/NameDesBetreffendenOrdners sudo chmod 755 -R /media/easyvdr01/video0/NameDesBetreffendenOrdners sudo chmod 644 -R vdr:vdr /media/easyvdr01/video0/NameDesBetreffendenOrdners/*.rec/* Nun sollte es möglich sein die einzelnen Filme abspielen und löschen zu können |
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Boot-Zeiten feststellen systemd-analyze |
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Suchtimer-Einstellungen
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Rechte und Besitzer von wichtigen Dateien und Orten Netzwerkverbindung /etc/netplan/02-* -rw-r--r-- (644) root:root Oder /etc/NetworkManager/systemconnections/* -rw------- (600) root:root Video-Ordner/Dateien /video0/dateien/bzw/ordner/ drwxr-xr-x (755) vdr:vdr Senderliste /var/lib/vdr/channels/meine_senderliste.conf -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Setup /var/lib/vdr/setup.conf -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Vdr-Menü /var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-menu.xml -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Vdr-Setup /var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-setup.xml -rwxr-xr-x (755) vdr:vdr Programmierte Suchtimer /var/lib/vdr/plugins/epgsearch/epgsearch.conf -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Systeminfo.sh /usr/share/vdr-plugin-systeminfo/systeminfo.sh -rwxr-xr-x (755) vdr:vdr Temperatures.default /usr/lib/vdr/skindesigner/scripts/temperatures.default -rwxrwxrwx (777) root:root Temperaturen in Shady_Kiss /usr/share/vdr/plugins/skindesigner/skins/shady_KISS/xmlfiles/displaymenumain.xml -rw-r--r-- (644) root:root Temperaturen in Shady_Kiss /usr/share/vdr/plugins/skindesigner/skins/shady/xmlfiles/displaymenumain.xml -rw-r--r-- (644) root:root Fernbedienung /var/lib/vdr/remonte.conf -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Sysconfig /var/lib/vdr/sysconfig -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Scheduler-Einträge /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf -rw-r--r-- (644) vdr:vdr Fstab /etc/fstab -rw-r--r-- (644) root:root Für VDR-Manager /var/lib/vdr/svdrphosts.conf -rwxrwxrwx (777) vdr:vdr /etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf -rw-r--r-- (644) vdr:vdr rc.local nano /etc/rc.local -rwxrwxrwx (777) root:root rc-local.service /etc/systemd/system/rc-local.service -rw-r--r-- (644) root:root |
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In der /var/lib/vdr/sysconfig
können die Frontendarten auch händisch, je nach Wunsch geändert werden: VDR_FRONTREND="Softhddevice" VDR_FRONTREND="vdr-sxfe" Danach sollte neu gestartet werden |
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Aktivierte Plugins mit Einstellungen (separat installiert) vdr-plugin-scheduler, vdr-plugin-undelete, kodi-pvr-vdr-vnsi, kodi-audioencoder-flac, kodi-audioencoder-lame, kodi-audioencoder-vorbis, kodi-audioencoder-wav, easyvdr-addon-netradio, easyvdr-addon-convert Über EasyPortal installiert vdr-skins-1920, vdr-burnbackgrounds, vdr-plugin-cdplayer, vdr-plugin-devstatus, vdr-plugin-dvd, vdr-plugin-dvdswitch, vdr-plugin-epgsearch, vdr-plugin-extrecmenu, vdr-plugin-femon, vdr-plugin-filebrowser, vdr-plugin-fritzbox, vdr-plugin-live, vdr-markad-ng,vdr-plugin-markad-ng, vdr-plugin-music-sd, vdr-plugin-mp3, vdr-plugin-mplayer, vdr-plugin-osdteletext, vdr-plugin-pulsecontrol, vdr-plugin-radio, vdr-plugin-radiolist, vdr-plugin-sleeptimer, vdr-plugin-skindesigner, skindesigner-skin-shady, skindesigner-skin-shady-kiss, skindesigner-skin-blackhole, skindesigner-skin-blackholefrodo, skindesigner-skin-glasslike, skindesigner-skin-simplex-mango, vdr-plugin-skinnopacity, vdr-plugin-streamdev-server, vdr-plugin-systeminfo, vdr-plugin-text2skin, vdr-plugin-trayopenng, vdr-plugin-tvguide, vdr-plugin-tvguideng, vdradmin-am, vdr-plugin-vnsiserver, vdr-plugin-wirbelscan, vdr-plugin-vdrmanager Zusätzlich installierte Programme xfs, stm32-config-gui oder easyvdr-stm32-config-gui, streamripper, dvdbackup, tree, lsdvd |
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Markad-Plugin
und altes Addon-noad Bei Installation von markad-ng wird auch sichtbar markad mit installiert, es wird aber nur markad-ng installiert und aktiviert. Das Plugin heisst im OSD aber markad. In den Einstellugen von markad “während der Aufnahme codieren” anwählen, ansonsten wird der vdr nicht richtig heruntergefahren und bleibt hängen Das Easyvdr-addon-noad funktioniert bei mir nicht. Und wenn unbedingt, dann dies ausprobieren: Plugin-Noad nach jeder Aufnahme starten, in Konsole installieren sudo apt-get install easyvdr-addon-noad „Soll NOAD automatisch laufen?“ --- NEIN wählen sudo mcedit /usr/share/vdr/recording-hooks/10_recording.custom #after) ## do here whatever you would like to do right AFTER ## the recording $2 ENDED #/usr/bin/noad -bOcjao --asd nice "$@" sollte dann wie oben aussehen (O ist ein O und keine Null) |
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Scheduler-Plugin - Job wenn EPG-Scan um 06:00 gewünscht ist Plugin Scheduler in der Konsole installieren sudo apt-get install vdr-plugin-scheduler System neustarten und das Scheduler-Plugin im VDR aktivieren Ordner und Skript für Scheduler in der Konsole erstellen und Rechte vergeben sudo mkdir /usr/share/vdr/skripte sudo mcedit /usr/share/vdr/skripte/meinepgscan #!/bin/bash # #EPG-Scan starten /usr/bin/svdrpsend SCAN sudo chmod a+x /usr/share/vdr/skripte/meinepgscan Danach im Scheduler einen Job mit Pfad zum Skript angeben / erstellen Aktiv ja Bezeichnung EPG-Scan Befehl /usr/share/vdr/skripte/meinepgscan Minute 0 Stunde 6 Wochentag * Tag * Monat * VDR wecken ja VDR herunterfahren ja OSD Ankündigung nein Speichere Logs 7 Abbruch nach Minuten 30 Oder direkt eine tasks.conf erstellen mit folgenden Inhalt und den richtigen Benutzer / Rechten sudo mcedit /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf 1:EPG-Scan:1:/usr/share/vdr/skripte/meinepgscan:0:6:*:*:*:1:0:0:30:1 sudo chmod 644 /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf sudo chown vdr:vdr /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf |
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Scheduler-Plugin - Job wenn Herunterfahren um 06:15 gewünscht ist Plugin Scheduler in der Konsole installieren sudo apt-get install vdr-plugin-scheduler System neustarten und das Scheduler-Plugin im VDR aktivieren Im Scheduler einen Job mit Pfad zum Skript angeben / erstellen Aktiv ja Bezeichnung VDR herunterfahren um 06:15 Befehl /sbin/poweroff Minute 15 Stunde 6 Wochentag * Tag * Monat * VDR wecken nein VDR herunterfahren nein OSD Ankündigung nein Speichere Logs 0 Abbruch nach Minuten 5 Oder direkt eine tasks.conf erstellen mit folgenden Inhalt und den richtigen Benutzer / Rechten sudo mcedit /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf 1:VDR herunterfahren um 06|15:1:/sbin/poweroff:15:6:*:*:*:1:0:0:5:0 sudo chmod 644 /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf sudo chown vdr:vdr /var/lib/vdr/plugins/scheduler/tasks.conf |
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Hinweis: Sollten mehrere Skripte
gewünscht sein, sollten diese in der korrekten zeitlichen Reihenfolge
programmiert werden, z.B. : Vdr schaltet per VDR-Manager ein, VDR soll um 06:00 einen EPG-Scan machen. VDR soll um 06:15 herunterfahren. Somit sind 2 Skripte nötig: Das erste für den EPG-Scan, das zweite für das verzögerte Herunterfahren 15 Min später. Und in dieser Reihenfolge sollten sie auch im OSD erscheinen. |
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Undelete-Plugin Um das Undelete-Plugin zu installieren sudo apt-get install vdr-plugin-undelete und danach im VDR-Plugin-Menü aktivieren |
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Vnsi-Server-Plugin
für Live-TV in Kodi Das Vnsi-Plugin zu installieren sudo apt-get install vdr-plugin-vnsiserver sudo apt-get install kodi-pvr-vdr-vnsi und danach im in Kodi unter Addons / Persönlichen Addons den PVR-Client aktivieren |
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Mögliche Kodi-Einstellungen In den Expertenmodus umschalten. In den Addons nach German suchen und das deutsche Sprachpaket installieren. Standard-Format für Region + Tastatur auf Deutsch stellen LiveTV aktivieren (Wenn VNSI-Server schon installiert ist, unter den Addon / Persönlichen Addons nach PVR suchen. Dort den PVR-Client aktivieren) Videobeschleunigung VAAPI (Einstellungen,Video, Beschleunigung) Untertitel in Audio deaktieren (im TV bzw. Video-Modus). Unter Video-Einstellungen Deinterlace Video - Automatisch Deinterlace Methode - Auto Videoskalierungsmethode - Automatisch Weatherplugin (Gismeteo) installieren, ZDF Mediathek und evtl weitere Addons installieren... !!!folgendes ist nur mit Nvidia-Grafik nötig!!! Die Sensoren in einer Konsole erkennen lassen mit sudo sensors-detect alles mit y bestätigen. Danach mit sensors die korrekten Bezeichnung für die Cpu-Temperatur herausfinden, hier ist es temp1 Um die richtigen Temperaturwerte in Kodi angezeigt zu bekommen, eine Datei in der Konsole erstellen und folgendes eintragen sudo mcedit /home/vdr/.kodi/userdata/advancedsettings.xml <advancedsettings> <gputempcommand>echo "$(nvidia-settings -c :0.0 -tq GPUCoreTemp) C"</gputempcommand> <cputempcommand>sensors|sed -ne "s/temp1: \+[-+]\([0-9]\+\).*/\1 C/p"</cputempcommand> </advancedsettings> abspeichern und vdr zum Besitzer machen bzw. Rechte zuweisen sudo chown -h vdr:vdr /home/vdr/.kodi/userdata/advancedsettings.xml sudo chmod +x /home/vdr/.kodi/userdata/advancedsettings.xml |
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Zusätzliche Einstellungen ab Kodi 18.9 - 19.x Damit Workgroup mit Kodi 18.9 und 19 funktioniert: In Kodi unter OPTIONEN / Einstellungen / Dienste / SMB-Client / Minimale Protocol-Version auf SMBv1 stellen Damit wird wieder der Eintrag WORKGROUP in z.B. VIDEO / Dateien / Videos hinzufügen / Videoquelle hinzufügen / Durchsuchen / Windows-Netzwerk (SMB) / WORKGROUP sichtbar. Des weiteren mus in der /etc/smb.conf folgendes eingetragen werden: server min protocol = NT1 Auch bei diesen Dateien sollten die IP Adressen angepasst werden: /root/var/lib/vdr/svdrhost.conf /root/var/lib/vdr/plugins/stream-server/streamdevhosts.conf Sollte es mit Kodi 19 so nicht funktionieren, bleibt noch der Weg über „Netzwerkfreigabe hinzufügen“: Beim Server den Hostnamen oder IP Adresse des Gerätes eingeben. Wenn es ein EasyVDR ist noch zusätzlich den der Benutzernamen und Passwort jeweils easyvdr eingeben. Als Freigabe das media-Verzeichnis angeben. So hat man alle Media-Dateien und auch die TV-Aufnahmen zur Auswahl. |
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VDR-Manager-Plugin + APP Das Plugin über Setup oder Konsole installieren, aber noch nicht aktivieren sudo apt install vdr-plugin-vdrmanager In /var/lib/vdr/svdrphosts.conf und /etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf jeweils 192.168.178.0/24 ###(wenn Router z.B. 192.168.178.1 ist)
oder die IP-Adresse vom VDR und die
Subnetzmaske ganz unten hinzufügen und speichern In der /var/lib/vdr/plugins/setup/vdr-setup.xml folgendes bei vdrmanager einfügen wenn ein Passwort gewünscht ist (bei Zugriff vom Internet aus sinnvoll) param="-P easy -p 6420" So könnte die fertige Zeile dann aussehen <plugin name=vdrmanager" param="-P easy -p 6420" info="Android VDR-Manager" active="no"/> abspeichern + neustarten, Plugin aktivieren, VDR stoppen + starten. easy ist in diesem Fall das Passwort. Es funktioniert auch ohne Passwort, dann muss die vdr-setup.xml nicht angepasst werden Hinweis von Wolfgang: Es sollte klar sein das Parameter nicht zur Laufzeit von Plugins übernommen werden. Zuerst das Plugin deaktivieren. VDR neu starten. VDR stoppen. Parameter hinzufügen. VDR starten. Plugin aktivieren. VDR neu starten. Nun ist der Parameter auch in die sysconfig eingetragen.Wer weiss was er tut, kann den Parameter auch selbst in die sysconfig eintragen. Hierzu den VDR zuerst stoppen. sysconfig-Eintrag bei mir: -Pvdrmanager -p 6420 -P wolfi Die App VDR-Manager installieren. Ein neues Profil in der App erstellen und folgendes anpassen
Medienplayer-App MPV oder VLC installieren um mit der App zu streamen |
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Empfehlungen + Vorschläge von Helmut Einstellungen im OSD: System-Einstellungen / Einstellungen / VDR-Einstellungen: EPG: Systemzeit stellen: ja EPG: Transponder für Systemzeit: 1 Das Erste DVB: Kanalliste aktualisieren : Namen und PIDs Aufnahme: Vorlauf zum Timer Beginn: 5 (10) Wiedergabe: Pause beim setzen einer Schnittmarke: ja Pause beim Sprung auf eine Schnittmarke: ja Herausgeschnittene Teile überspringen: ja Sonstiges: VDR Ausschalten bei Inaktivität: 180 (35) Kanal beim Einschalten: 1 Das Erste Lautstärke beim Einschalten: 50 (125) Rundum zappen: ja System-Einstellungen / Netzwerk / Dienste, und Fernzugriff auf diesen VDR: Samba Einstellungen: Samba starten: ja (nein) Root freigeben: ja (nein) Plugin Softhddevice: unter Video Kontrast und Sättigung von 100 auf jeweils 10 stellen Parameter und Einstellungen / Wake on LAN : ja (nein, auch mit obrigen Skript möglich ohne hier ja zu setzen) Laufwerkseinstellungen: 2 Ramdisk erstellen: ja , 256 und alles andere auf ja stellen. |
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Installationsskript für fast alle Plugins Helmut hat ein Skript verfasst, welches etliche Plugins und Addons installiert. Zitat:”Nach einer erfolgreichen Installation können noch die bisher in EA5Alpha erfolgreich lauffähigen Plugins und Addons (auch für Kodi) in einen Rutsch installiert werden.” Es kann natürlich an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Das Skript mit dem folgenden Inhalt erstellen und nach ~/ kopieren. Oder als Benutzer easyvdr erstellen: su easyvdr sudo nano ~/install_plugins.sh #!/bin/bash # # install my applications # Oberlooser 2020 EA5 Alpha # LIST_OF_APPS="vdr-plugin-cdplayer vdr-plugin-devstatus vdr-plugin-dvd vdr-plugin-epgsearch vdr-plugin-extrecmenu vdr-plugin-femon vdr-plugin-live vdr-markad-ng vdr-plugin-markad-ng vdr-plugin-mp3 vdr-plugin-mplayer vdr-plugin-pulsecontrol vdr-plugin-skindesigner skindesigner-skin-shady skindesigner-skin-shady-kiss skindesigner-skin-blackhole skindesigner-skin-blackholefrodo skindesigner-skin-glasslike skindesigner-skin-simplex-mango kodi-audioencoder-flac kodi-audioencoder-lame kodi-audioencoder-vorbis kodi-audioencoder-wav vdr-plugin-streamdev-server vdr-plugin-systeminfo vdr-plugin-text2skin vdr-plugin-trayopenng vdr-plugin-tvguide vdr-plugin-tvguideng vdradmin-am vdr-plugin-vnsiserver vdr-plugin-wirbelscan vdr-plugin-vdrmanager vdr-plugin-scheduler vdr-plugin-undelete kodi-pvr-vdr-vnsi xfsprogs stm32-config-gui streamripper lsdvd dvdbackup vdr-burnbackgrounds tree easyvdr-make-remote-mapping vdr-plugin-nordlichtsepg vdr-plugin-dvdswitch vdr-plugin-mp3 vdr-plugin-music-sd vdr-plugin-mlist vdr-plugin-osdteletext vdr-plugin-radiolist vdr-plugin-neutrinoepg vdr-plugin-filebrowser vdr-plugin-fritzbox vdr-plugin-sleeptimer vdr-plugin-mplayer vdr-plugin-radio vdr-plugin-skinnopacity easyvdr-addon-netradio-sd easyvdr-addon-convert" stopvdr sleep 10 && apt update -y #Die folgenden 2 Zeilen könnten nur bei Legacy-Bios nötig sein. #vor dem installieren die Raute entfernen #apt-mark showhold #apt-mark unhold linux-generic linux-headers-generic linux-image-generic sleep 10 && apt upgrade -y sleep 10 && apt install -f -y $LIST_OF_APPS sleep 10 && startvdr #Ende danach als Benutzer easyvdr ausführen sudo bash ./install_plugins.sh In OSD Menu System & Einstellungen / Einstellungen / Plugins-Einstellungen / Aktiviere Plugins... nun die benötigten Plugins oder Addons aktivieren mit der Einstellung auf ja und OK. Nach einem Reboot sind die Plugins dann sichtbar im OSD und aktiv |
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OSD-Menü anpassen In System & Einstellungen / Einstellungen / VDR-Einstellungen / Edit VDR Menü... können die Addons und Plugins im VDR OSD Menü so angeordnet werden bzw verschoben wie es gefällt Der Skin estuary4vdr hat einige Gimmicks zu bieten z.B. im LiveTV mal die Cursortasten nach Rechts oder Links drücken auch mehrmals. |
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Achtung beim Plugin Fritzbox Hier nicht die Einträge im Setup zum Plugin vornehmen (Benutzername und Passwort). Sondern in der setup.conf in (var/lib/vdr/ ) direkt bei gestoppten VDR. Sonst friert das OSD ein und es hilft nur noch ein Neustart. Am besten ist es die verschlüsselten Daten von einer alten EasyVDR 3.x Installation zu übernehmen (der komplette Abschnitt mit den fritzbox Einträgen ist in setup.conf). |
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CD-DVD-Laufwerk Folgendes ist nicht unbedingt nötig. Bei mir lief das DVD-Laufwerk ohne Probleme Auch wer ein Scheibenlaufwerk benutzt sollte sich das File 70-persistent-cd.rules von /etc/udev/rules.d von einer 3.x Installation sichern und in die EA5 Installation wieder an gleicher Stelle einfügen, um im VDR-Modus Zugriff auf ein CD oder DVD Laufwerk zu haben. Es wird bei einer Neuinstallation wie es aussieht nicht erstellt. |
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Senderliste selbst erstellen Wer noch einige Sender vermisst sollte hier https://channelpedia.yavdr.com/gen/ mal nachschauen und sich die fehlenden in eine neue Senderliste eintragen. Hier nur Satellit: https://channelpedia.yavdr.com/gen/DVB-S/S19.2E/de/ Beim Sender DMAX bringt DMAX Austria ein besseres Signal (unterscheidet sich nur durch die Werbung. Die Senderliste nach /var/lib/vdr/channels kopieren und dann im EasyVDR OSD unter System & Einstellungen / Einstellungen / VDR-Einstellungen / Sonstige VDR-Einstellungen... auswählen |
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Problem - Kein Bild / Ton mit Intel UHD 600 / UHD 605 Wenn Vaapi gewünscht (normalerweise ja) wird, mit Intel UHD600 / UHD 605 aber kein TV-Bild kommt, muss geprüft werden ob das Paket i965-va-driver-shaders installiert und das Paket intel-media-va-driver va-driver-all deinstalliert ist. Bei der aktuellen Version von EasyVDR 5 wird schon der i965-va-driver-shaders installiert und aktiv gesetzt apt-cache policy intel-media-va-driver i965-va-driver-shaders i965-va-driver va-driver-all intel-media-va-driver: Installiert: 20.1.1+dfsg1-1 Installationskandidat: 20.1.1+dfsg1-1 Versionstabelle: *** 20.1.1+dfsg1-1 500 500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status i965-va-driver-shaders: Installiert: (keine) Installationskandidat: 2.4.0-1build1 Versionstabelle: 2.4.0-1build1 500 500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/multiverse amd64 Packages i965-va-driver: Installiert: 2.4.0-0ubuntu1 Installationskandidat: 2.4.0-0ubuntu1 Versionstabelle: *** 2.4.0-0ubuntu1 500 500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status va-driver-all: Installiert: 2.7.1-1 Installationskandidat: 2.7.1-1 Versionstabelle: *** 2.7.1-1 1003 1003 http://ppa.launchpad.net/mango-vdr/libva-test/ubuntu focal/main amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status 2.7.0-2 500 500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu focal/universe amd64 Packages Intel-media-va-driver deinstallieren sudo apt -s remove --purge intel-media-va-driver i965-va-driver wird deinstalliert, i965-va-driver-shaders installiert sudo apt install i965-va-driver-shaders Die restlichen Intel-Treiber werden deinstalliert sudo apt remove intel-media-va-driver va-driver-all root@easyVDR:~# vainfo error: can't connect to X server! libva info: VA-API version 1.7.0 libva info: Trying to open /usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/iHD_drv_video.so libva info: va_openDriver() returns -1 libva info: Trying to open /usr/lib/x86_64-linux-gnu/dri/i965_drv_video.so libva info: Found init function __vaDriverInit_1_6 libva info: va_openDriver() returns 0 vainfo: VA-API version: 1.7 (libva 2.7.1) vainfo: Driver version: Intel i965 driver for Intel® Gemini Lake - 2.4.0 vainfo: Supported profile and entrypoints |
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Problem
- Abspielen von Aufnahmen von Vorgänger-VDR
(war nur bei vorherigen easyVDR-Versionen der Fall) Es kann vorkommen, das nach dem hineinkopieren von alten Aufnahmen diese nur bis zur 6ten Minute abgespielt werden können. Damit diese wieder komplett abspielbar werden sind folgende Lösungen möglich Über Putty in der Konsole sudo -s vdr --genindex=/Pfad/zum/Ordner.rec/ oder Im VDR-OSD-Menü auf die Aufzeichnung navigieren danach: Befehl – Indexdatei – Indexdatei erstellen ausführen. Hierbei kann es aber passieren das das Schnell Vorspulen nicht mehr richtig funktioniert |
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Problem - Zurückgehaltene Pakete lassen sich nicht installieren Kommt vermutlich nur bei Motherboards mit Legacy-Bios vor. Dies ist bei Paketen die auf Halt gesetzt sind der Fall. Um dies zu überprüfen sudo apt-mark showhold Um den Halte-Status dieser Pakete auszuschalten sudo apt-mark unhold Paketname1 Paketname2 Paketname3... |
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Problem - Streaming bei Plugin Live oder Vdradmin läuft nicht Das Netzwerk beim Setup “Zugriff über alle Interfaces zulassen” anwählen |
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oder | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In /var/lib/vdr/svdrphosts.conf 0.0.0.0 ausklammern / auskommentieren oder 192.168.178.45/24 die IP-Adresse vom VDR inklusive Subnetzmaske (hier 24) eintragen |
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Problem - Nvme mit Pciex-Adapter fährt nicht herunter, bleibt beim
Plymouth-Logo hängen Im Bios "von PCie-Geräten aufwecken lassen" aussschalten |
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Problem - Komplett verkehrte Temperatur in Systeminfo von Weather-Plugin Folgendes löschen und das System neu starten sudo rm /var/cache/vdr/plugins/mfc/weather.json sudo reboot |
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Problem - Bootlogo kann nicht über easyportal geändert werden bootlogo kann nicht geändert werden über easyvdrportal, die Unterordner von /var/cache/lighttpd/ von 750 auf 777 erhöhen |
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Problem - Beim Starten kommt der violette / lila Anmeldebildschirm von
Ubuntu Es kann vorkommen, wenn man an egal welchen Einstellungen was ändert (z.B. Samba: smb.conf) nach einem Neustart nur noch der violette / lila Anmeldebildschirm von Ubuntu kommt und nicht mehr automatisch den "Desktop" startet. Abhilfe schafft im Terminal ein: sudo dpkg-reconfigure lightdm |
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Problem - VDR startet immer neu nach timer-conflict-check Im Easy-Portal folgende Plugins deaktivieren: conflictcheck-only epgsearch epgsearchonly Das System neustarten. Den betreffenden Timer manuell im OSD löschen und die Plugins wieder über das Easy-Portal aktivieren. |
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Folgende Probleme beziehen sich nur speziell auf Atric rev.5 (Seriell) -
Einschalter
Quelle: https://www.vdr-portal.de/forum/index.php?thread/131047-kein-lirc-device/&postID=1296549#post1296549 |
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Backupmöglichkeit mit Clonezilla Backup mit Clonezilla durchführen Ausgangssituation 1 USB-Stick auf dem Clonezilla vorhanden ist. Ein PC (EasyVDR) in dem eine SSD oder Nvme als Systemplatte und eine Festplatte als Video0-Platte vorhanden sind. Es wird die Systemplatte (SSD/Nvme) gesichert. Das Backup wird auf eine externe USB-Festplatte (bei mir hier 80GB (74,5G WD800JD)) gespeichert. Die externe Festplatte sollte am besten vorher mit dem Format ext4 formatiert worden sein. Erst einschalten, wenn die Aufforderung dazu kommt. Meistens muss man nach jeder Auswahl mit OK bestätigen Clonezilla über das Bios von dem USB-Stick starten „others Modes of Clonezilla Live“ auswählen „Clonezilla live VGA 1024x768“ auswählen Jetzt dauert es etwas bis die Sprachauswahl kommt Dort dann „de_DE.UTF-8 German | Deutsch“ auswählen Bei der Tastaturkonfiguration „Change Tastatur-Layout ändern“ auswählen „Generische PC-Tastatur mit 105 Tasten (Intl)“ „Andere“ --> „Deutsch“ --> „Deutsch“ „Alt rechts (AltGr)“ → „Windows-Taste links“ „Start Clonezilla Starte Clonezilla“ „device-image arbeitet mit Images von Platten oder Partitionen“ „local_dev Lokales Gerät verwenden (z.B.: Festplatte, USB-Stick) Danach die externe Festplatte einschalten. Jetzt werden alle Festplatten / angeschlossenen Laufwerke erkannt, bzw. nachdem Enter gedrückt wurde. Es wird jetzt periodisch nach neuen eingeschalteten Laufwerken gesucht. Wenn das externe Laufwerk erscheint, kann Strg+C gedrückt werden. Jetzt kommt die Auswahl für das Image-Repository (das Laufwerk, auf dem die Sicherung gespeichert wird, in unserem Fall 74,5G WD800JD. Darauf hin sollte das „Wurzel-Verzeichnis“ (oberstes Verzeichnis) angewählt werden, normal einfach mit „Done“ weiter. Danach einmal „Enter“. Nächste Auswahl „Beginner Einsteiger: Standardoptionen übernehmen“ Was soll jetzt gesichert werden? Das komplette Laufwerk oder nur einzelne Partitionen? Ich beginne mit „savedisk Lokale_Platte_als_Image_sichern“. Jetzt sollte ein markanter Name vergeben werden, damit man das Image wieder leicht findet, wenn man mehrere Sicherungen in einem Verzeichnis / Festplatte speichert. Die Frage/Name ist verwirrend, aber es soll definitiv der Name angegeben werden (z.B.:) Welches gespeicherte Image soll dafür verwendet werden „EasyVDR_5_Streaming-Server_SSD1220GB_savedisk_18-12-2020“ Jetzt muss die Festplatte / SSD ausgewählt werden die gesichert werden soll (aufpassen, wenn mehr als eine SSD / Festplatte eingebaut ist – die richtige auswählen!) - Beispiel: Wählen sie die lokale Original-Platte „[*] sda 120GB_SanDisk_SSD_PLUS-SanDisk_SSD_PLUS_120GB_2025B6803351“ Danach die Kompression für die Sicherung auswählen: „-zip Parallele gzip-Kompression verwenden, für Multicore/CPU“ Daraufhin Prüfung/Reparatur überspringen „-sfsck Überspringe die Prüfung/Reparatur des Dateisystems“ Das erstellte Image prüfen lassen „Ja, prüfe das erstellte Image“ Das Image nicht verschlüsseln „-senc Das Image nicht verschlüsseln“ Was soll nach der Überprüfung gemacht werden? „-p choose Wählen sie reboot/shutdown/etc wenn alles beendet ist“ Enter wählen, danach wollen sie wirklich weiter machen? „y“ mit anschließendem Enter Das Image wird erstellt, zuerst die Boot-Partition, danach die Daten-Partition. Anschließend werden beide Images geprüft. Zum Schluss „Enter“. Man könnte jetzt mit „poweroff“ den Rechner herunterfahren lassen. Meine Wahl geht ist aber „rerun2 Nochmal_von_vorn_(das_Imageverzeichnis_bleibt_eingehängt“ „Start Clonezilla Starte Clonezilla“ „device-image arbeitet mit Images von Platten oder Partitionen“ „skip Vorhandenes /home/partimag verwenden“ Weiter mit „Enter“ „Beginner Einsteiger: Standardoptionen übernehmen“ Jetzt wähle ich „saveparts Lokale_Partitionen_als_Image_sichern“. Danach wieder einen markanten Namen vergeben: „EasyVDR_5_Streaming-Server_SSD1220GB_saveparts_18-12-2020“ Jetzt die beide Partitionen der SSD auswählen (Boot (512M_vfat) + Daten (ext4)) und bestätigen. Dann kommen wieder die schon bekannten Abfragen: „-zip Parallele gzip-Kompression verwenden, für Multicore/CPU“ Daraufhin Prüfung/Reparatur überspringen „-sfsck Überspringe die Prüfung/Reparatur des Dateisystems“ Das erstellte Image prüfen lassen „Ja, prüfe das erstellte Image“ Das Image nicht verschlüsseln „-senc Das Image nicht verschlüsseln“ Was soll nach der Überprüfung gemacht werden? „-p choose Wahlen sie reboot/shutdown/etc wenn alles beendet ist“ Enter wählen, danach wollen sie wirklich weiter machen? „y“ mit anschließendem Enter Das Image wird erstellt, zuerst die Boot-Partition, danach die Daten-Partition. Anschließend werden beide Images geprüft. Daraufhin mit „Enter“ weiter und anschließend auf „poweroff Ausschalten“. Der Rechner wird daraufhin in 7 Sekunden heruntergefahren. Zurückspielen geht ähnlich. Es sollte allerdings eine gleich große SSD / Festplatte verwendet werden. Eine kleinere funktioniert nicht. Zurückspielen sollte man, wenn die komplette SSD defekt ist und eine neue verwendet wird mit „savedisk“. Wenn nur die Datenpartition ein Problem hat, kann man zum zurückspielen dieser einen Partition „saveparts“ verwenden. Es muss wieder das Image-Repository ausgewählt werden. Und anstatt „savedisk“ „restoredisk Image_auf_lokale_Platte_wiederherstellen“ gewählt werden. Ist eine neue Festplatte speichermäßig größer, sollte bei den „Beginner Einsteiger: Standardoptionen übernehmen“ nicht dies gewählt werden, sondern „Expert Experten: Optionen einzeln konfigurieren“. Irgendwann kommt „Clonezilla-Einstellungen für Experten“ diese mit „Enter“ bestätigen. Danach sollte „-k1 Erstelle proportionale Partitions-Tabelle“ gewählt werden, damit die Grösse der Datenpartiton angeglichen wird. Aus der englischen Original-Seite: If the target disk size is larger than the size of source disk of image, you can try to use option "-k1" which will create the partition table proportionally in the target disk and turn on option "-r" to resize the file file system in the partition automatically. This is useful to make use all of the target disk size. If the destination disk is smaller than the source disk, if using beginner mode, you will see an error message like this (attempting to restore an image saved from 17.1 GB to a smaller disk (8.5 GB)
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