Sonstige Probleme und Einstellungen |
Samba-Verzeichnis Verbindung erstellen: Ein Verzeichnis test im Windows PC freigeben Ein Verzeichnis pub im Linux PC erstellen (z.B. im Terminal): sudo mkdir /pub danach den Befehl eingeben: mount -t smbfs -o username=root,password= //TOSHIBA-PC/test /pub username ist der Benutzer password ist das Passwort /pub ist das Verzeichnis auf EasyVDR bzw. Linux //TOSHIBA-PC/ ist der PC-Name des Windows PCs test ist das Freigegebene Verzeichnis des Windows PCs Nun müsste vom Explorer (Windows) auf den Linux-Pc gegenseitig auf die freigegebenen / erstellten Verzeichnisse zugegriffen werden können |
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Unter Linux test-Verzeichnis auf
Synology (DS107+)-Server freischalten: Samba-Server installieren (auf dem Linux-PC) Verzeichnis test auf Synology anlegen Verzeichnis Netzordner auf Linux anlegen In der Konsole am Linux-PC folgendes eingeben: smbmount //192.168.170.26/test /home/xubuntu/netzordner -o username=,password= (die IP-Adresse muss die von der Synology sein) |
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Unter Linux das share-Verzeichnis von
Windows einbinden für Virtual-Box (bei alten Virtual-Box-Versionen) Gast-Erweiterungen in Linux (in Virtual-Box als Gast) installieren. Das Verzeichnis share muss im Windows und das Verzeichnis mount_point muss im Linux (unter /media) angelegt werden: sudo mkdir /media/mount_point Nach dem erstellen der einzelnen Verzeichnisse, im Gast-System (Linux) in der Konsole folgendes eingeben: mount -t vboxsf share mount_point Nun müsste ein gegenseitiger Verzeichnis-Zugriff von share (Windows) auf mount_point (Linux-Gast-System in Virtual-Box) und ungekehrt möglich sein. Bei aktuellen Virtual-Box-Versionen wird automatisch ein Verzeichnis sf_share im Verzeichnis /media angelegt über das dann per Root-Rechte darauf zugegriffen werden kann (das Windows-Verzeichnis muss aber trotzdem noch erstellt und in den Virtual-Box-Einstellungen zugewiesen werden). |
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Vi Beenden ohne Abspeichern geht in Vi durch Eingabe von :q! Beenden mit Abspeichern :wq |
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Rechnername ändern Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/Rechnername Wenn einem der PC-Name nicht mehr passt kann man ihn in einer Rootshell oder im Recovery Modus mit einem Editor abändern. Der Rechnername muss in zwei Dateien geändert werden. Die angegebene Reihenfolge ist unbedingt einzuhalten! Der Rechnernamen darf für Samba nicht länger sein als 15 Zeichen! Die Datei /etc/hosts muss geändert werden: 127.0.0.1 localhost 127.0.1.1 meinrechnername Die Datei /etc/hostname muss angepasst werden: meinrechnername Setzen kann man den Rechnername mit: sudo hostname -F /etc/hostname Der Rechner muss jetzt neu gestartet werden. |
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Ein Rechner im Netzwerk lässt sich
nicht mit Rechnername sondern nur mit IP-Adresse an pingen Mögllichkeit 1: Es kann sein, daß es an Gateway, Firewalls, Werbungsfiltern etc. liegt, das nicht direkt der Rechnername an gepingt werden kann. Deshalb kann man an jedem PC eine Liste der jeweiligen anderen Rechner erstellen. Diese Liste muss in die /etc/hosts eingetragen werden und könnte so aussehen: /etc/hosts 127.0.0.1 lcoalhost 127.0.1.1 meinrechnername ::1 ip6-localhost ip6-loopback fe00:0 ip6-localnet fe00:0 ip6-mcastprefix fe02:1 ip6-allnodes fe02:1 ip6-allrouters hier einfügen: 192.168.178.1 fritz.box 192.168.178.20 cpu775 192.168.178.21 cpuAM3 192.168.178.22 Laptop1Lan 192.168.178.23 Laptop2Wlan 192.168.178.26 werbungsfilter 192.168.178.32 debian2 192.168.178.34 sons.tiger 192.168.178.37 windows87 192.168.178.38 fenstal94 letzte Zeile am besten leer lassen. Vorteilshalber könnte man nur Kleinschreibung praktizieren. Damit wird jeder IP-Adresse ein Rechnername für den PC zugewiesen, an dem man sich befindet. Das pingen per Rechnername sollte nun funktionieren. Möglichkeit 2: Eine weitere Möglichkeit kann es sein, einen vorhandenen DNS-Server (evtl. dietpi, pihole etc) im Netzwerk zu nutzen. Dort die IP-Adressen und die Rechnernamen ebenfalls in die /etc/hosts eingetragen (somit kann der Eintrag im jeweiligen Einzel-Rechner entfallen). Zusätzlich müsste in den Einzel-Rechnern, in den Netzwerkeinstellungen, jeweils bei DNS-Server die IP-Adresse des DNS-Servers eingetragen werden. |
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Bplaced-Ftp-Problem: Ein FTP-Account test wurde angelegt und wieder gelöscht. Der Ordner test wurde aber nicht gelöscht und eine .ftpquota-Datei, die ich nicht entfernen kann, liegt im Ordner test. Nun folgendermaßen vorgehen: Eine PHP Datei (z.B.: test.php) mit folgenden Code erstellen und in das Verzeichnis mit der .ftpquota kopieren. <?php Danach im Browser die test.php ausführen / aufrufen (z.B.: http:/meinaccount.bplaced.net/test/test.php) |
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Festplatte oder Partition direkt beim
Starten einbinden: Mit sudo blkid im Terminal können die genauen Bezeichnungen der Festplatten bzw. UUID eingesehen werden mint@mint-Desktop ~ $ sudo blkid [sudo] password for x: /dev/zram0: UUID="7232cfc0-0bb5-4340-ae84-9f305b054767" TYPE="swap" /dev/sda1: LABEL="System-reserviert" UUID="6870EA1C70E9F0AC" TYPE="ntfs" /dev/sda2: LABEL="System" UUID="DA48F03B48F01849" TYPE="ntfs" /dev/sda3: UUID="b0e00fce-16a3-40d6-b3af-932ce127ceb7" TYPE="ext4" /dev/sda5: UUID="0647aafc-816b-4a1c-9b7f-fa7a73eec064" TYPE="swap" Danach muss mit sudo gedit /etc/fstab die Festplatte bzw. die Partition eingetragen werden (ganz unten in der fstab Version 1 bis Version 4 einfügen (je nachdem was funktioniert)) # Version 1 # System-Parition von Win7 einhängen bzw. Ordner UUID=DA48F03B48F01849 /media/System ntfs defaults 0 2 # Version 2 # System-Parition von Win7 einhängen bzw. Ordner UUID=DA48F03B48F01849 /media/System ntfs rw,auto,users,noexec,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0 #Version 3 #Bei NTFS-Festplatten: UUID=32A036E04F33FE4A /media/devuan/HD204UI ntfs uid=1000,gid=1000 0 2 #Version 4 #Bei ext4-Festplatten: UUID=32A036E04F33FE4A /media/Data-Bitch ext4 defaults 0 2 Desktop-Verknüpfungen können direkt oder auch mit Starter erstellt werden: nautilus /media/System/"Dokumente und Einstellungen"/test/"Eigene Dateien"/"Eigene Bilder"/"Meine Bilder" nautilus /media/System/"Dokumente und Einstellungen"/test/"Eigene Dateien"/"Eigene Musik" |
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Firefox-Oberfläche ist nach Update auf
Englisch (Menüleiste etc.) Wenn dieses Problem auftritt muss in der Firefox-Menüleiste auf "Datei öffnen" gegangen werden. Dort muss dann die Datei langpack-de@firefox.mozilla.org.xpi im Ordner /usr/lib/firefox-addons/extensions/ ausgewählt werden. Nach einem Neustart des Firefox bzw. des Systems sollte die Browser-Oberfläche nun die deutsche Sprache anzeigen. |
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CUPS-Passwort wird nicht angenommen: Man sollte überprüfen ob im Passwort / Systempasswort ein ö ä oder ü verwendet wird. Das Passwort auf ae oe oder ue ändern. Danach sollte das Passwort von CUPS angenommen werden. |
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Suchlink für die Standardsuchmaschine
Startpage in Chromium oder Chrome https://startpage.com/do/dsearch?query=%s&cat=web&pl=chrome&language=deutsch |
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USB-Stick oder
Festplatte lässt sich nicht richtig formatieren und sagt komische
Fehlermeldung mit Blockgrösse: In einem Termianl / Konsole versuchen die Blockgrösse mit folgenden Befehl zu ändern (Achtung der Stick wird dabei gelöscht): sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdd bs=2048 count=1 dev/sdd/ ist nur beispielhaft. Der wichtigste Teil ist bs=2048. |
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deb-Datei mit Abhängigkeiten über das
Terminal installieren Dazu folgende Befehlsfolge verwenden: dpkg -i dateiname.deb; apt -f install; dpkg -i dateiname.deb |
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HDDTemp-Rechte-Problem mit Festplatten Bei einrichten von XFCE / LXDE kann es passieren das folgende Meldung erscheint: |
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In einem Terminal
folgenden Befehl mit root-Rechten ausführen: chmod u+s /usr/share/hddtemp |
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Quelle: https://linuxconfig.org/how-to-use-special-permissions-the-setuid-setgid-and-sticky-bits | ||||||||||||||||||||||
Laptop (Notebook) oder
PC mit sVGA-Anschluss starten extrem langsam Das Booten dauert extrem lange weil drm_kms_helper - Fehler kommen: [drm:drm_atomic_helper_commit_cleanup_done [drm_kms_helper]] *ERROR* [CRTC:26:pipe A] flip_done timed out... Sollte es der Fall sein, das nach einer Neuisnstallation der Rechner sehr langsam hochfährt und Fehlermeldungen ähnlich wie im unten gezeigten Bild auftreten, ist folgendes Vorgehen hilfreich: |
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In einem Terminal
folgenden Befehl mit root-Rechten ausführen: sudo nano /etc/default/grub |
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Hier müsste nun irgendwo ziemlich oben ähnliches stehen: | ||||||||||||||||||||||
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash" | ||||||||||||||||||||||
Die Zeile ergänzen oder wenn nicht vorhanden hinzufügen | ||||||||||||||||||||||
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash video=SVIDEO-1:d" | ||||||||||||||||||||||
Danach Grub neu initialsieren: | ||||||||||||||||||||||
sudo update-grub | ||||||||||||||||||||||
sudo reboot | ||||||||||||||||||||||
Installation von Drucker Canon PIXMA
MP620 / MP630 unter Debian-basierten Distributionen Einfach das Paket cups-backend-bjnp über einen Paketmanager installieren und dann mit localhost:631 in CUPS den richtigen Drucker einrichten. Wenn mit Netzwerkverbindung eingerichtet wird sollte/könnte die Adresse so lauten: bjnp://IP-Adresse:8611 |
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Linuxmint mit KODI (Autostart von Kodi
mit Automatischer Anmeldung) Soll Kodi 19 in Linuxmint 20 als reiner Server eingerichtet werden, folgendes Vorgehen beachten Linuxmint (xfce) installieren Kodi 19 aus dem PPA installieren Den korrekten x-session-manager laden, hier muss evtl rumprobiert werden, was der richtige ist. Einer ist auf jeden Fall nur die Kodi-Oberfläche (ohne xfce) sudo update-alternatives --config x-session-manager Den Autostart einstellen: sudo nano /etc/lightdm/lightdm.conf #autologin-guestuser=false #autologin-user=benutzername #autologin-user=timeout=0 alle ausgeblendeten Zeilen "einblenden" abspeichern und neu starten. Will man anstatt nur Kodi wieder die normale xfce-Oberfläche haben mit ALT+F2 in eine Konsole wählen, Zugangsdaten eingeben und die Werte in /etc/lightdm/lightdm.conf wieder ausblenden und neu starten |
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Verschlüsselte Festplatte mit LUKS und
GRUB wird nicht entschlüsselt bei Eingabe von Passwort Meldung nach der Eingabe vom Passwort siehe Bild |
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Bei diesem Problem gibt es 2
Lösungsansätze: 1. In der vorhandenen Konsole folgendes eintippen: ls Es werden die Festplatten aufgelistet. Man sollte vorher wissen was die Boot-Partition ist. In meinem Fall die Partition 1 der ersten Festplatte: hd0,msdos1 (siehe auch im Bild) cryptomount hd0,msdos1 Ausgabe bei Erfolg: Slot 1 opend (der Slot kann variieren) insmod normal normal Es sollte jetzt automatisch wieder starten Quelle: https://blog.stigok.com/2017/12/29/decrypt-and-mount-luks-disk-from-grub-rescue-mode.html 2. Bei alten Bios / PC-Versionen (z.B. Esprimo E5600 mit SSD) wird der erste Buchstabe der Eingabe nicht erkannt. Deshalb VOR der Passworteingabe eine der Pfeiltasten mehrmals betätigen und dann erst das Passwort eingeben |
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Veracrypt
wird nicht richtig installiert Es kommen beim installieren folgende Fehlermeldungen: dpkg: Warnung: »ldconfig« wurde im PATH nicht gefunden oder ist nicht ausführbar dpkg: Warnung: »start-stop-daemon« wurde im PATH nicht gefunden oder ist nicht ausführbar dpkg: Fehler: 2 erwartete Programme nicht im PATH gefunden oder nicht ausführbar Beachten Sie: PATH von root sollte normalerweise /usr/local/sbin, /usr/sbin und /sbin enthalten Bekanntes Problem siehe Quellen: https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=27&t=170432#p1180423 und https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=170288&p=1180596#p1180596 Installation in devuan im Terminal su - cd /wodiedateiliegt sudo chmod 777 veracrypt-1.24_Datei sudo dpkg -i veracrypt-1.24_Datei; sudo apt-get -f install -y; sudo dpkg -i veracrypt-1.24_Datei Installation in linuxmint im Terminal cd /wodiedateiliegt sudo chmod 777 veracrypt-1.24_Datei sudo dpkg -i veracrypt-1.24_Datei; sudo apt-get -f install -y; sudo dpkg -i veracrypt-1.24_Datei Lösung 1 (sauber): Einfach anstatt su su - als root nutzen Lösung 2 (unsauber): Folgendes als root ausführen: export PATH="/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin" |
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Ansicht Manueller Uefi-Partitionierung
unter Linux Wenn "von Hand" partitioniert werden muss und ein UEFI-Bios vorhanden ist könnte dies so aussehen: |
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